Montag, 15. März 2010

WUNST gibt sich geschlagen!


Es musste ja herauskommen und Guido hat es sofort bemerkt. Unser letzter Eintrag war eindeutig homophob! Wie anders konnte man die Kritik an seiner "Familie" auch verstehen. Verpackt als Kritik an der Vetternwirtschaft, die ja sonst auch niemanden stört, wurde dem Leser schnell deutlich, dass wir eigentlich nur etwas gegen Event-Michi und den Rest der liberalen Boygroup haben. Und natürlich hätte sich niemand mokiert, wenn Steinmeier seinen Lover oder Joschka eine von Schröders Frauen auf Lustreisen nach Kabul oder in den Sudan mitgenommen hätte. Nur wenn Guido im Ausland deutsche Panzer für den Wiederaufbau an Chile verkaufen will, wie soll er das verdammt noch mal allein bewerkstelligen! Darum: Mea culpa, wir nehmen unsere Kritik als homophob zurück. Und wo wir schon mal dabei sind: Die klammheimliche Teilnahmslosigkeit am Dahinscheiden von Prinz von Sayn et cetera, dem Erfinder der jüdischen Vermächtnisse war - soviel konsequenz muss sein - antisemitisch.
In diesem Sinn: Shalom, Schwestern!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen