Montag, 28. November 2011

BAP-Sänger Nidecken bald wieder auf der Bühne


Nach seiner schweren Erkrankung berichtet Wolfgang Nidecken (BAP), er habe Anfang November einen lebensbedrohlichen Schlaganfall erlitten. Nur eine sofortige Operation habe ihm das Leben retten können, so der 60-jährige Sänger der Rockband aus Köln. Sein Frau Tina: "BAP wird nächstes Jahr wieder auf die Bühne gehen können. Und das beste ist: Wolfgang hat alle Texte vergessen!"

Freitag, 25. November 2011

Bundestag zeigt sich bestürzt.


Mit einer außergewöhnlichen Geste hat der Bundestag seine Bestürzung über die Neonazi-Mordserie zum Ausdruck gebracht.


Innenminister Friedrich: "Seit dem Tot von Eisbär Knut hat mich nichts mehr so erschüttert. Wir müssen uns bei den Imbissbuden von Herzen entschuldigen. Sorry!"

Donnerstag, 24. November 2011

Kassenpatienten müssen deutlich länger warten

Warten auf den Arzttermin und Warten in der Praxis: Kassenpatienten brauchen im medizinischen Alltag viel Geduld - im Gegensatz zu Privatpatienten. Diese Alltagsbeobachtung wird jetzt durch eine neue Studie bestätigt. 
Nachweislich Kassenpatient: Oetzi, 5051 Jahre

Sonntag, 20. November 2011

Friedrich nimmt Verfassungsschutz in Schutz!

Innenminister Friedrich nimmt die Behörden nach dem Verfassungsschutz-Skandal um das Neonazi-Trio in Schutz. Die ihm unterstehende Behörde sei, so Friedrich, für den Staats- und Verfassungsschutz zuständig. Seine Prüfung hätte ergeben, dass es dem Staat doch gut gehe. Allerdings sei aufgefallen, dass Deutschland seit dem Ende der Weimarer Republik und dem Ende der DDR keine Verfassung mehr hätte. Zudem handelt es um das Bundesamt für Verfassungsschutz und nicht um das Bundesamt für Dönerbuden-Schutz.


Weiterhin schlug Friedrich vor, eine Zentralkartei für Nazis einzurichten, das sei nie verkehrt.  FPD-Faktotum Brüderle schlug vor, die Kronkorken-Regelung wieder einzuführen. Geprüft wird ferner ein Verbot von Wohnmobilen, Thüringern und Paulchen-Panther-Filmen.

Schon bald außerhalb Thüringens verboten: Wohnmobile

Friedrich versicherte am Samstag  die Sicherheitsbehörden seien „nicht auf dem rechten Auge blind, sie hätten allerdings beidseitig eine Hornhautverkrümmung, grauen Star und 18 Doptrien“. „Aber es sieht so aus, als ob einige Behörden kläglich versagt haben“, sagte er. „Keine Frage: Es wird der eine oder andere sich einer peinlichen Befragung unterziehen müssen.“
[Von Minister Friedrich ins Gespräch gebrachte Verhörmethode aus Zeiten der Inquisition, die sich aber auch in den USA und in Hessen bestens bewährt hat.]
Nach Ansicht Friedrichs darf es aber nicht „zum Reflex werden“, Polizei und Sicherheitsbehörden „herabzuwürdigen und in den Rücken zu fallen, sobald ein gesellschaftliches Problem aufscheint“. Ob er mit dem gesellschaftlichen Problem sich selbst, die neun Mordopfer, das völlige Versagen von braungefärbter Polizei und Verfassungsschutz oder die hochbezahlten NPD-Spitzel meinte, schien leider nicht auf.

[Hochbezahlter V-Mann]

...
„Nicht auf dem rechten Auge blind“: Friedrich verteidigt Verfassungsschutz - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/nicht-auf-dem-rechten-auge-blind-friedrich-verteidigt-verfassungsschutz_aid_686050.html
...
„Nicht auf dem rechten Auge blind“: Friedrich verteidigt Verfassungsschutz - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/nicht-auf-dem-rechten-auge-blind-friedrich-verteidigt-verfassungsschutz_aid_686050.html

Montag, 14. November 2011

Sarah und Oskar in Liebe vereint.

Einerseits ist WUNST sehr froh, das Gerücht von Sarahs und Oskars Techtelmechtel schon vor über einem Jahr gepostet zu haben. Blöd nur, dass wir tatsächlich versehentlich ein Bild von Kati Witt und einem Gockel verwendet haben. Das hätte uns auffallen müssen! Sorrrrrii, wie wir Ostdeutschen gern sagen, soll nicht wieder passieren! Hier nun das echte und offizielle Sarah-und-Oskar-Bild.


Brauner Terror: Bekennerschreiben aufgetaucht!


Dienstag, 8. November 2011

Atmosphären der Nachdenklichkeit


Die schwarz-gelbe Bundesregierung wird einmal mehr zum Steigbügelhalter der deutschen Rüstungsindustrie. Das kann man so sicherlich nicht sagen. Regierungssprecher Steffen Seibert sagt es zwar auch, aber irgendwie schöner. Dazu dass Deutschland die von der EU geplanten Ausfuhrkontrollen von Dual-Use-Gütern verhindern möchte, fiel ihm ein "dass der Handel, insbesondere mit neuen Gestaltungsmächten, nicht unangemessen erschwert und verhindert werden soll“. In dem Regierungsschreiben an die EU-Kommission tauche der Begriff der Menschenrechte zwar nicht auf. „Aber das heißt nicht, dass die Bundesregierung die Menschenrechte bei Rüstungsexporten nicht berücksichtigt“, so Seibert. Vielmehr herrsche „grundsätzlich eine Atmosphäre der Nachdenklichkeit“, wenn es um Waffenausfuhren aus Deutschland gehe.

Gott sei Dank ist Seibert mit seiner Nachdenklichkeit nicht ganz allein.






Wird er der Nachfolger von Berlusconi?


Donnerstag, 3. November 2011

Südwest-CDU revolutioniert den Mindestlohn


Der CDU-Landesvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Thomas Strobl hat angekündigt, dass die Südwest-CDU beim Bundesparteitag in Leipzig einen eigenen Antrag zum Thema Mindestlohn einbringen werde. Dieser sieht vor, dass Mindestlöhne grundsätzlich eingeführt werden, aber von diesen "saisonal, regional und branchenweise" abgewichen werden könnte. Demnach gäbe es für Arbeitnehmer im Prinzip grundsätzlich einen Lohn, der auch meistens eine bestimmte Höhe von ca. bis zu 5 € nicht unterschreiten soll, von dem nur saisonal (Frühling bis Winter), regional (nördlich und südlich des Mains) und branchenweise (Industrie, Handel, Gastronomie und der Rest) abgewichen werden soll. Ob ein solch revolutionärer Vorschlag wohl Zustimmung finden wird? WUNST hält Sie ganz bestimmt auf dem Laufenden (d.h. wenn nichts dazwischen kommt).

Dienstag, 1. November 2011

Palästina wird Unesco-Mitglied

Die Generalversammlung der Unesco hat entschieden, dass Palästina Vollmitglied werden kann. Dies hat für die Staatengemeinschaft große Bedeutung. Besonders wichtig ist, dass die Palästinenser damit automatisch beim Eurpean-Song-Contest mitwirken dürfen. So verwundert es kaum, dass es in Gaza und Umgebung bereits heute zahlreiche Bewerber für dieses glämouröse Ereignis gab.

Diese Promis wollen im nächsten Jahr für Palästina an den Start gehen:
(Ramallah Village People)

(Robbie Williams)

(Klaus und Klaus)

Helmut Schmidt: "Er kann es!"

Wenn es nach Schmidts kerniger Aussage überhaupt noch eines Beweises bedurft hätte, hier ist er.
Peer kann es ... nicht nur passiv, sondern auch aktiv. Respekt!