Montag, 13. Oktober 2014

No more under construction


Es hat sich ausgewunst. 
Nach fast 100.000 Klicks auf über 500 Posts fällt mir nichts mehr ein, worüber ich mich nicht schon einmal geärgert, mokiert, echauffiert etc. pp. habe.
Daher danke ich meinen treuen und auch meinen zufälligen Leserinnen und Leser.
Vergelt's Gott!

Montag, 16. Juni 2014

Michael Schumacher liegt nicht mehr im Koma.


Der Formel-1-Rekordweltmeister hat nach Angaben seines Managements die Klinik in Grenoble verlassen, in der er seit dem 29. Dezember 2013 nach einem tragischen Skiunfall behandelt worden war.

Donnerstag, 12. Juni 2014

Christian Wulff stellt Buch vor!


Es heißt: "Ganz oben - ganz unten" und zeigt seinen Weg von ganz oben ...

Wulff ganz oben: Bundespräsident, Butler, Mätresse, Dienstwagen, Luxusbüro, 200.000 € p.A.

nach ganz unten.

Wulff ganz unten: Bundespräsident a.D., Butler, Mätresse, Dienstwagen, Luxusbüro, 200.000 € p.A.
Bettina Wulff wird mit einem weiteren Enthüllungsbuch nachziehen. Vermutlich soll es "Oben ohne ganz unten" heißen ...

Herrmann Bahlsen ist tot


Keks-Millionär Hermann Bahlsen ist tot. Er starb im Alter von 86 Jahren.
Seine letzte Ruhestätte findet er  weich aber krümlig vor. Ach, man kann halt nicht alles haben. Oder wie Petrus sagen wird: "Setz'dich. Nimm dir nen Keks!"


Deutsche erinnern sich an den 1. Weltkrieg


Donnerstag, 15. Mai 2014

BBU weiter gegen Rauchmelderpflicht

Sie retten täglich auf der ganzen Welt (außer in Berlin) Menschenleben, es gibt sie in jedem Baumarkt und sie kosten weniger als 1 m² Blümchentapete. Das hindert den Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) nicht, gegen die  Rauchmelderpflicht vorzugehen. Während in den meisten europäischen Staaten die 5-€-Dinger seit zehn Jahren Pflicht sind, meint BBU-Chefin Maren Kern:  „Bei einem so wichtigen Thema kommt man nur mit Eigenverantwortung weiter, nicht mit Verordnungen“. Weswegen man ja auch Mord, Raub und Alkohol am Steuer nicht einfach verbietet, sondern auf bunte Broschüren setzt. Maren Kern: „Insofern sehen wir eine Installationspflicht für den Bestand kritisch. Sinnvoller wäre eine Stärkung der Aufklärung.“ Weiterer plausibler Einwand des BBU: "Die Produktionskapazitäten für Rauchwarnmelder sind begrenzt. Deshalb wäre für den Wohnungsbestand eine Übergangszeit von mindestens zehn Jahren sinnvoll“, sagte Kern. Dagegen sind die Produktionskapazitäten von volksverdummenden Scheinargumenten und die  Geldgeilheit des BBU unbegrenzt. 

http://www.haufe.de/image/maren-kern-bei-bhg-155636-large-1.jpg
Weiß sich mit der Sargindustrie und dem Bund Deutscher Bestattungsunternehmen einer Meinung: Maren Kern (Vordergrund).

Donnerstag, 1. Mai 2014

Parteien zur Wahl. Heute: DKP



Dass Belgien, die Slowakei oder Dänemark noch einmal die Ukraine annektieren, darf sich nicht  wiederhoeln, daher am 25. Mai 2014 DKP wählen:



Tragisch: Heinz Schenk tot!

Der hessische Mundart-Showmaster Heinz Schenk ist tot. Besonders tragisch: Die ARD wiederholt aus diesem Anlass von Freitag, dem 2. Mai 2014 bis zum 19. November 2015 durchgängig alle 1.340 Folgen des "Blauen Bocks". Prost!

http://www.steffi-line.de/archiv_text/img/img_hessischer_rundfunk/blaue_bock_schenk.jpg

Sonntag, 20. April 2014

Parteien zur Europawahl, heute: AfD

Stimmt genau, Sackhüpfen aber auch!






Freitag, 18. April 2014

Berlins Antwort auf Ai Weiwei ...


Berühmt ist nicht nur sein Versuch, wach zu bleiben ...
Er ist der wohl gefragteste Künstler der Zeit. Er stellt aktuell seine Werke in Berlin aus. Kann aber leider nicht pünktlich erscheinen. 

http://polpix.sueddeutsche.com/bild/1.1081061.1355663824/860x860/china-nach-festnahme-ai-weiwei.jpg
... und sein fast fertiger Wald (made in China) ...

... sondern auch das Ding mit den Sonnenblumenkernen.
In Berlin zeigt er sogar Hocker.

Der Berliner ist wie stets wenig beeindruckt. Berlin hat immerhin Au Wowi, der mehr als 5 Mrd. in den Sand gesetzt hat.

Au Wowi: Ein Achtel Künstler, ein Achtel Buddha, drei Viertel eingenickt.
http://img.morgenpost.de/img/bilder/crop108481492/9718726504-ci3x2l-w620/Pressekonferenz-der-Berliner-Flughaefen-und-Air-Berlin-zu-Perspektiven-und-Chancen-der-Air-Berlin-am-BER-.jpg
Au Wowis Bäume wachsen draußen,  neben der Landebahn.
Und sind schon soooo groß!


Und Berlin hat die GRÜNE WOCHE.

http://www.schrotundkorn.de/bilder/201101/b-04.jpg
... mehr als Körner und Reis zusammen.
Jetzt bist du dran, Schlitzauge ...




Donnerstag, 17. April 2014

Russland soll seine Panzer aus Berlin abziehen ...

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... das fordert eine Resolution von Bild und BZ vom Deutschen Bundestag. Das russische Ehrenmal an der Straße des 17. Juni soll entfernt werden. Das fordert u.a auch Berlins Justizsenator Heilmann, einige CDU-Bundestagsabgeordnete, wie z.B. Frank "Teppichluder" Steffel und Schlesien-Domina Erika Steinbach.
Kuriose Begründung: "Panzer stehen nicht für Frieden." Zumal russische Panzer gerade an der Grenze zur Ukraine stehen. Und bestimmt auch auf der Krim.
Gut erkannt, aber dann müssten wir natürlich auch die Siegessäule, den Reichstag und das Brandenburger Tor  abreißen. Die stehen auch überhaupt nicht für Frieden. Denn merke: Nur deutsche Panzer stehen für Frieden!! Und vielleicht kriegen wir noch paar Kröten wenigstens für die ollen Russen-Panzer. z.B. von Syrien oder Quatar ...

Neue Bürger-Initiative: 100 % Oranienplatz


http://m.tagesspiegel.de/images/0002/9739932/2-format11.jpg

Eine neue Bürgerbewegung etabliert sich in diesen Tagen in Berlin. Sie fordert "100 % Oranienplatz" und tritt dafür ein, dass nach der Räumung des monatelang von Flüchtlingen besetzte Platzes dieser nicht "renaturiert" werden soll. "Die Spuren der Geschichte dürfen nicht beseitigt werden, um das Gedenken an den monatelangen Kampf gegen staatliche Willkür wach zu halten" so ein Sprecher der Initiative, die bereits jetzt außerhalb Kreuzbergs 250.000 Stimmen gesammelt haben will. Kein Rollrasen, keine Parkbänke und kein Abfalleimer soll das Gesamtkunstwerk aus Dixie-Klos, aufgeweichter Pappe und halbtoter Ratten zerstören. Unter 100 % sei da nichts zu machen. Wer seinen Hund Gassi führen will, kann das ja schließlich auf dem Tempelhofer Feld erledigen ...

Nicht so prominent wie Uli Hoeneß ...

... aber zu nicht weniger Knast als der Uli verurteilt - unser Knacki der Woche:

Der damalige Ministerpräsident Kurt Beck (l.) und   Ingolf Deubel auf dem Weg zur Pressekonferenz anlässlich des Rücktritts des SPD-Ministers im Juli 2009. Kurt Beck war von 1994 bis 2013 Regierungschef in Mainz, Deubel amtierte gut drei Jahre als Finanzminister

Ingolf Deubel (SPD). Unter Kurt "Problembär" Beck noch Finanzminister von Rheinland-Irgendwas wurde er gestern feierlich zu 3,5 Jahren Gefängnis verurteilt.
Damit ist Deubel das erste Ex-Regierungsmitglied in Deutschland, das tatsächlich wegen Amtsvergehen ins Gefängnis muss.  Er habe sich der Vertuschung des Flusses öffentlicher Mittel in ein privates Bauprojekt schuldig gemacht, sagte Richter Hetger. Seine Befugnisse habe er überschritten und seine Treuepflicht gegenüber dem Landesvermögen verletzt. Schon irgendwie rührend. Eigentlich komisch, dass es in meiner Zeitung nur ganz klein vermerkt war.

Dienstag, 25. März 2014

Was kommt nach dem Equal Pay Day?

Den Equal Pay Day haben wir vor vier Tagen ... nun ja ... nicht gefeiert, sondern begangen. Der Tag also an dem die durchschnittliche Entlohnung der arbeitenden Frauen die durchschnittliche Entlohnung eines werktätigen Mannes erreicht hat. Oder so ähnlich. Jedenfalls Ausdruck großer Ungerechtigkeit. Um aber nicht einfach so schulterzuckend zur Tagesordnung überzugehen, sollen zudem in den offiziellen Kalender einfließen:

1.Equal Shoe Day
Frauen besitzen in Deutschland im Schnitt mehr als doppelt so viele Schuhe wie Männer. Und das obwohl sie nicht mehr Füße haben. Hatten männliche Befragte im Durchschnitt 8,2 Paar, waren es bei den weiblichen Teilnehmern 17,3 Paar. Das ergab eine Online-Befragung des Kölner Meinungsforschungsinstituts YouGov.

http://www.fnp.de/storage/scl/importe/fnpartikel/nachrichten/vermischtes/126010_m3w600h450q75v39743_schuhefotoliaKL.jpg?version=1364915011
Statistisch hören Männer Ende April auf, Schuhe zu kaufen. Den Rest des Jahres  kaufen nur noch Frauen Schuhe. Daher ist der 30. April nun Equal-Shoe-Day.

2. Der Equal Drink Day
Männer vertragen mehr Alkohol als Frauen! Um so betrunken zu sein, wie Frauen nach dem 6-ten Weizen, müssen Männer mindestens 9 trinken! Ist das gerecht? Nein! Und was das kostet! Daher findet jetzt pünktlich zum Oktoberfest der Equal Drink Day statt!

http://img.welt.de/img/wissenschaft/crop100708112/5248729724-ci3x2l-w620/eimersaufen-DW-Wissenschaft-Palma-de-Mallorca.jpg

Es bedarf also nicht viel Fantasie sich auszumalen was passiert, wenn Frauen noch mehr Geld verdienen. Noch mehr Besuche bei Schuhgeschäften jeder Art und Güte, während wir Männer versuchen wenigstens einigermaßen betrunken zu werden ..

Mittwoch, 19. März 2014

"Frauen lenken anders ..."

... will uns die Berliner Zeitung in ihrem heutigen Wirtschaftsteil  aufklären. Und während wir noch grübeln, auf welche Vergleichsgruppe sich diese Aussage beziehen könnte... auf Nutztiere, Salafisten oder Behinderte ... schweift unser neugieriuger Blick schon auf die Quelle dieser wissenschaftlich so bahnbrechenden wie fundierten Erkenntnis: "In einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage des Verbandes deutscher Unternehmerinnen (VdU) zeigten sich 69 Prozent der befragten Frauen davon überzeugt".

http://www.wz-newsline.de/polopoly_fs/1.1287175.1365419819!/httpImage/onlineImage.jpg_gen/derivatives/landscape_550/onlineImage.jpg
Sie lenken anders ...

Na, dann wollen wir dem Leser auch nicht vorenthalten, dass betrunkene Männer besser Autofahren als nüchterne Frauen und auch eine Woche nach der letzte Dusche und letztem Wechsel der Unterwäsche noch unwiderstehlich sind. Davon zeigten sich wenigstens die Leser von Auto, Motor Sport und Sportbild überzeugt ...

http://www.mettbroetchen.de/jpg/betrunken_11.jpg
... aber zum Glück nicht überall.


Dienstag, 18. März 2014

Katholische Kirche: Edathy wird Vorsitzender der Bischofskonferenz

Sebastian Edathy ist neuer Vorsitzender der katholischen Deutschen Bischofskonferenz. Der 44-JährigeSPD-Politiker wurde von den Mitgliedern des Gremiums von der Vollpfostenversammlung in Münster gewählt. Edathy tritt die Nachfolge von Robert Zollitsch an. Der 75-jährige Freiburger Erzbischof kandidierte aus Altersgründen nicht noch einmal. Das Ergebnis habe sich nach und nach herausgestellt, sagte Zollitsch. Edathy bezeichnete die Entscheidung als "ehrliche Wahl". Sie habe gezeigt, dass die katholische Kirche in Deutschland zwar über eine ganze Reihe von Persönlichkeiten verfüge, die für solche Aufgaben infrage kämen.Niemand aber würde alle Voraussetzungen so treffend erfüllen wie er: "Die hemmungslose Liebe zu kleinen Lämmern und Schäfchen. Bedingungslose Scheinheiligkeit. Leidenschaftliche Hingabe zur klerikalen Malerei solange die Abbildungen entblößte Unterleiber zeigen." Amen.


Dienstag, 11. März 2014

Berlin stellt Quereinsteiger als Lehrer ein!

Weil der Hauptstadt Lehrer fehlen, stellt der Senat nun auch Quereinsteiger ein. Innerhalb weniger Tage haben sichmehr als 700 Akademiker mit Abschlüssen in Natur- oder Geisteswissenschaften beworben. Kritik kam dennoch. Außer von der ewig nörgelnden GEW auch von Schulleiterin Cynthia Segner vom Gymnasium Tiergarten: „Viele Seiteneinsteiger haben nur ein oberflächliches Bild vom Lehrerberuf. Manche wissen nicht, wie wichtig kommunikative Fähigkeiten in diesem Beruf sind und dass es nach dem Unterricht noch viele andere Aufgaben gibt, wie die Korrektur von Klausuren, das Vorbereiten des Unterrichts oder Elterngespräche."

Aber, verehrte Frau Segner, ist das nicht noch schon mal etwas, was sie mit den verbeamteten Kolleginnen und Kollegen gemeinsam haben?

Montag, 10. März 2014

Glückwunsch, Frau Sybille Lewitscharoff!

Sie, die wir bisher nur von Ihrem Blowjob im Oval Office kannten ... ach, das waren gar nicht Sie ...




Nochmal von vorn. Sie, die wir bisher nur als Preisträgerin des Eva-Herman-Preises für deutschtümelnde Literatur ... ach, der heißt gar nicht so ...


Once again: Sie, die wir eigentlich nach anstrengenden Ministerinnen-Jahren endlich wieder am heimischen Windeleimer vermuteten ... auch verkehrt ...


Egal. Jedenfalls haben Sie uns mit Ihrer blitzgescheiten Theorie, dass  nur ordentlich und bevorzugt in missionarischer Stellung gezeugte Zellklumpen wertes Leben darstellen, überzeugt. Ist die Geschichte doch voller "Halbwesen", die auf obskure Weise zustandegekommen sind:

Zum Beispiel die beiden Ferkel:

http://www.malerei-meisterwerke.de/images/peter-paul-rubens-adam-und-eva-08617.jpg

Aber auch ihr - angeblicher - Schöpfer, dessen Familienverhältnisse im Unklaren liegen.

https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEifhkvQdNEUEJXmzbf5zqNC6m6-Dgpo-Nx96ry5B7c8KTqg-RCEyt-LMCO8K5r7xqRD_-JuVPk6g7t-G33qKFujk_aQNYq2CqrdZaH_qfj7C6OuyuiICMOtVttZDfFv7-BzpqJnRZMIytBz/s1600/001.gif

Und auch ein weiterer (?) mutmaßlicher Sohn dieses Blenders, hier mit seinen Zieheltern:



http://img0011.popscreencdn.com/134543123_heilige-familie-jesus-hlmaria-mutter-gottes-hl-josef-.jpg

Aber ob die "wahrhaftige" Zeugung wirklich Krönungen der Schöpfung schafft, möchten wir dann doch in Frage stellen:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/3a/Familie_Ochsenknecht.jpg/1280px-Familie_Ochsenknecht.jpg

... und ein Gläschen auf den dirty old man ...


... der vor genau 20 Jahren sein Leben aushauchte. Mit Charles Bukowski verschwand nicht nur einer der wunderbarsten Poeten des letzten Jahrhunderts, sondern anscheinend auch der letzte Frauenversteher (s.a. Lewitscharoff).


Dienstag, 4. März 2014

Freispruch für Christian Wulff

Der Freispruch durch das Landgericht Hannover bereitete dem früheren Bundespräsidenten Christian Wulff erkennbare Genugtuung.

Seine Ehefrau Bettina musste er zwar an den Vorbesitzer zurückgeben, aber immerhin die übrigen von Carsten Maschmeyer erhaltenen Gefälligkeiten darf er behalten.

Glückwunsch und Do svidaniya!



Freitag, 28. Februar 2014

Verbot von sexistischer Werbung in Friedrichshain-Kreuzberg

Es geht nicht um Flüchtlinge, nicht um Mietpreise, nicht um Armut. Seit Wochen wird in unserem Berliner Lieblingsbezirk vielmehr über kaum etwas anderes so heftig gestritten, wie über den Plan des Bezirksparlaments, sexistische, frauenfeindliche und diskriminierende Werbung von den insgesamt VIER bezirkseigenen Werbeflächen zu verbannen. Am Mittwoch zu Gast im "Ausschuss für Frauen, Gleichstellung und Queer" waren die Vertreter des „Amts für Werbefreiheit und gutes Leben“, der Initiative „Pinkstinks“ und die Geschäftsführerin des Deutschen Werberats. Entgegen ursprünglicher Pläne wurde dann doch kein völliges Verbot der bildlichen Darstellung von biologischen und anderen Frauen beschlossen, obwohl das den Kreuzberger Radikal-Islamisten bestimmt gefallen hätte. Verboten wird aber die Darstellung von Frauen, die irgendetwas tun, was irgendwer nicht mag, z.B. die Küche aufräumen. Vom Verbot ausdrücklich nicht erfasst, sind subtil-humoristische Plakate Der Grünen, die Männer nicht verstehen, weil sie doof sind. Wie z.B. das:

Donnerstag, 27. Februar 2014

Airbus-Chef Enders: Rüstung muss sich wieder lohnen!


Auf das Verteidigungsgeschäft von Airbus kommen immer schneller harte Zeiten zu, hat Tom Enders, Chef des Flugzeug-Herstellers Airbus, auf der Bilanz-Pressekonferenz gestern gejammert.
„Unerträglich“ sei zum Beispiel, dass die Türkei einen fertig gebauten Militärtransporter vom Typ A 400 M nicht abnimmt. Beim lange mit Anlaufproblemen behafteten A 400 M will man eigentlich nun die Produktion hochfahren. „Aber wie, wenn man nicht weiß, ob die Kunden ihre Bestellungen abnehmen“, wettert Enders.
Richtig. Und auch um die ganzen Landminen, die ungenutzt in rund 70 Ländern der Welt herumliegen, ist es schade. Und um die handlichen Handgranaten, die ungeworfen in den Arsenalen verstauben ...

Tom Enders ist ein A ..... irbus-Chef -  genau!

Dienstag, 25. Februar 2014

Karnevalskostüme für Kurzentschlossene

Originalität ist im Karneval oberstes Gebot - und natürlich Aktualität. Wer jetzt noch nicht weiß, was er Rosenmontag tragen soll, dem empfehlen wir unsere Serie "Maidan". 


Mit einer Motorradjacke, schwarzem Basecap und/oder einer Skimaske - sowie einer respektablen Wodka-Fahne - verweisen Sie augenzwinkernd, dass Sie das närrische Treiben auch andernorts verfolgen.

Haben Sie diese Utensilien nicht zur Hand, genügen auch eine Trainingsjacke aus den 80ern und ein, zwei Flaschen Ketchup ...







Montag, 10. Februar 2014

Thierse nimmt Wowereit in Schutz


Im Fall des zurückgetretenen Staatssekretärs Schmitz hat der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Thierse  Wowereits langes Festhalten an seinem Kulturstaatssekretär verteidigt: "Ich fürchte, ich hätte dasselbe getan wie Wowereit - auch wenn sich das hinterher als politischer Fehler auslegen lässt", sagte Thierse der Mitteldeutschen Zeitung. Ich hätte an André Schmitz festgehalten, weil er ein so guter Kulturpolitiker ist, der so viel für Berlin geleistet hat. Sein Rücktritt ist schädlicher für Berlin, als es sein Vergehen je war."

Es sage noch einer, Deutsche hätten keinen Humor ...
Klare Kiste, Strafrecht und Kulturpolitik passen nicht zusammen. So fürchten auch wir, dass Thierse genauso gehandelt hätte, wollten es aber so genau eigentlich nicht wissen. Ebenso wenig wie das was Thierse von Putins Olympiade, Blatters Fußball-WM in Quatar und von Hitlers Autobahnen hält ...

Berliner Lehrer sollen Lehrmaterial ins Internet stellen

die Berliner Zeitung in Person ihres verdienten Reporters Klesmann wusste es wieder als erste: "Es käme einer Revolution des bisherigen Schulunterrichtes gleich: Berliner Lehrer sollen in Zukunft ihre Unterrichtsmaterialien für Kollegen frei zugänglich ins Netz stellen können. Auf einer interaktiven Internet-Plattform würde dann darüber diskutiert, Lehrerkollegen könnten sich bedienen..."

Also dass sich Lehrer im Internet frei bedienen, finden wir jetzt nicht sooooo revolutionär. Aber dass sie umgekehrt auch mal etwas hineinstellen, dass ist schon ein Bienchen wert!

http://www.z1000-forum.de/gallery2/d/45407-3/Verhalten_Bienchen.gif

Freitag, 31. Januar 2014

Where have all the flowers gone ...?



Zeitlebens stellte sich Pete Seeger die Frage, wo die Blumen sind.

Jetzt starb der amerikanische Songwriter im zarten Alter von 94 Jahren.
Seeger verstand sich stets als linker Sänger und kam mit seinem zweiten Ohrwurm "we shall overcome" zwar nie in die Charts, aber an jedes Lagerfeuer.

Und wo die Blumen sind, weiß er spätestens jetzt auch:




Montag, 27. Januar 2014

Mandela-Film kommt ins Kino!


Das traf sich ja gut. Kaum ist der südafrikanische Nationalheld verstorben, kommt seine Biografie ins Kino. Während dies soweit sehr absehbar war, blieb nur die Frage, ob es Samuel L Jackson wäre, der ihn verkörpert oder doch Whoopi Goldberg.

Dann aber gab es doch eine Überraschung besonders für die deutschen Fans der Anti-Appartheits-Ikone Nelson. Hier einige Highlight aus dem Film "Long walk to Freedom":
Sein Einsatz für verfolgte Randgruppen ...


... brachte ihn ins Gefängnis!

Sein Engagement für Naturschutz, ...
sein Humor und sein Optimismus verhalfen ihm zu riesiger Beliebtheit ...
... und trugen ihm den verdienten Nobelpreis ein.

Mittwoch, 22. Januar 2014

Von der Leyen stellt neue Bundeswehr-Kampagne vor

Ursula von der Leyen hat in ihrer ersten Rede als Verteidigungsministerin im Bundestag erklärt, wie die Bundeswehr familienfreundlicher werden soll. Eine Reform der Bundeswehrreform soll es nicht geben. Aber eine neue Image-Kampagne. Und ein neues Motto stellte sie auch den Journalisten vor:


Montag, 20. Januar 2014

Grüne Fraktionsführerin Ramona Pop erklärt die Welt

In einem Interview mit der Berliner Zeitung nimmt die Berliner Grüne Ramona Pop unter anderem zur Flüchtlingsproblematik Stellung: "Eines muss man klarstellen: Flüchtlinge etwa aus Lampedusa und Arbeitssuchende aus Südosteuropa sind vollkommen unterschiedliche Personengruppen, das hat nichts miteinander zu tun. Die Freizügigkeit ist seit dem 1. Januar ja vorhanden."

Soweit richtig, Frau Pop. Flüchtlinge aus Lampedusa nennt man auch Italiener und sie flüchten entweder vor ihren Müttern oder der Arbeit oder vor beidem. Freizügig sind sie meist von Juni bis September und besonders am Strand.

http://modejournalistin.files.wordpress.com/2008/08/p1030303-b.jpg

Freitag, 17. Januar 2014

Günter Grass will keinen Roman mehr schreiben ...


..., weil er sich zu alt dazu findet. Was eigentlich schade ist, denn viele Leser wüssten schon gern, wie der "Zauberberg" weitergeht.

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