die Berliner Zeitung in Person ihres verdienten Reporters Klesmann wusste es wieder als erste: "Es käme einer Revolution des bisherigen Schulunterrichtes gleich:
Berliner Lehrer sollen in Zukunft ihre Unterrichtsmaterialien für
Kollegen frei zugänglich ins Netz stellen können. Auf einer interaktiven
Internet-Plattform würde dann darüber diskutiert, Lehrerkollegen
könnten sich bedienen..."
Also dass sich Lehrer im Internet frei bedienen, finden wir jetzt nicht sooooo revolutionär. Aber dass sie umgekehrt auch mal etwas hineinstellen, dass ist schon ein Bienchen wert!
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