Mittwoch, 30. Juni 2010

BREAKING NEWS: Chistoph Wulf ist Bundespräsident

Der künftige ehemalige niedersächselnde CDU-Präsident ist soeben zum neuen Köhler gewählt worden. Nach zwei vergeblichen Wahldurchgängen gaben sich die Konkurrenten Gauck und Jochimsen geschlagen. Gauck gegenüber der Presse: "Der Salat auf dem Buffet war schon sein seit heute morgen welk und schließlich wollen wir am Samstag auch noch Fussball gucken. Und Sie wissen ja was passiert, wenn mein Fahrer es mal eilig hat."


(Bundespräsident Christian "Anden-Horst" Wulff mit seiner ersten Gratulantin, seiner sehr leiblichen "Tochter" aus erster Ehe. Tochter Bettina-Corinna heimlicher Wunsch: Sie will Spielerfrau von Holger Badstuber werden)

Momper zieht sich aus der Politik zurück!


Der Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses, Walter Momper (SPD), zieht sich aus der Politik zurück. Er werde bei der Abgeordnetenhauswahl 2011 nicht mehr antreten, sagte der ehemalige Regierende Bürgermeister von Berlin am Mittwoch. Mompi wie er von seinem Hund zärtlich genant wird, wird für viele als der komische Glatzkopf mit dem Schal in Erinnerung bleiben, der mit Kohl und Genscher die Nationalhymne mit grölt. Mehr als 31 Jahre als Abgeordneter seien genug, führte der 65-Jährige zur Begründung an. Da wollte niemand widersprechen und die Politik antwortete das, was alte Huren immer sagen: "Wenn du mich brauchst, weißt du, wo du mich findest.

Und so wird sich im Frühjahr 2011 endlich dass erfüllen, was Momper schon 1990 vor dem Brandenburger Tor in die Mikrofone lallte: "Berlin, nun freue dich!" Tun wir!


(Nach seiner Politikerlaufbahn will sich Momper mehr seinen Hobbies widmen)

CDU-Abgeordnete fordern IQ-Test für Einwanderer

Der Chef der CSU-Europagruppe, Markus Ferber, will eine einheitliche europäische Neuregelung der Zuwanderungspolitik. Dabei könne auch der Intelligenzquotient Ausschlag gebend sein, sagte er mit einem Verweis auf das Beispiel Kanadas: "Kanada ist da viel weiter und verlangt von Zuwandererkindern einen höheren Intelligenzquotienten als wo bei einheimischen Kindern.


(CSU-Irgendwas Ferber beim traditionellen Penislängen-Messen in Nürnberg)

Ob jemals ein Zuwanderer dieses Kriterium nicht erfüllte, muss indes bezweifelt werden. Schließlich sollte es bei klassischen Inzestnationen wie Kanada oder Österreich jedem durchschnittlichen Döner gelingen, beim IQ-Test besser abzuschneiden als die komplette in Brüssel und Strassburg einwandernde CSU-Fraktion.

Interessant ist noch, dass der innenpolitische Sprecher der Berliner CDU, Peter Trapp, seines Zeichens immerhin gelernten Polizist und ausgerechnet der Bild-Zeitung anvertraute: "Ich bin für Intelligenztests bei Einwanderern. Der Staat müsse bei der Zuwanderung Kriterien festlegen, die ihm nützen. Maßstab muss außer einer guten Berufsausbildung und fachlichen Qualifikation auch die Intelligenz sein." Umgehend Empörung löste dies bei der Berliner SPD aus, die die Urheberschaft für dieses faschistoide Dummgequatsches für sich, nämlich Genossen Sarazzin sieht...

Dienstag, 22. Juni 2010

Highlights vom Wochenende

Unter großer Anteilnahme der Bevölkerung erfolgte heute die Hochzeit der schwedischen Kronprinzessin Victoria in Stockholm. Allein 2000 Polizisten sind Zeuge, wenn Victoria am Samstag ihren Verlobten Daniel Westling heiratet, sagte Polizeisprecher Ulf Goeransson am Donnerstagabend. Die Beamten werden zudem von mehr als 6000 Armeeangehörigen unterstützt, um die Sicherheit in Stockholm zu gewährleisten.



Ebenfalls unter großer Anteilnahme der Bevölkerung erfolgte heute der Christopher-Street-Day mit etwa 50 Wagen und mehreren Tausend Feiernden in Berlin. Rund 600.000 Schaulustigen, darunter diese hübshe Drag-Queen aus Schweden und ihr stockschwuler Macker, säumten die Straße.

Französisch für Anfänger

Frankreich ist bekannt für seine Philosophen und Denker: Sartre, Derida, Chabrol und Luis de Funes. Eine neue Seite des Expressionismus schlug indes Nicolas Anelka auf in dem er zu Raymond Domenech den bereits jetzt berühmten Satz sprach:
"Va te faire enculer, sale fils de pute!"



In den Gazetten wird seitdem viel über "le Disput" diskutiert. Hier die Pressemitteilung der Zeitung France-Soir in einer rohen Google-Übersetzung: "Der Chelsea-Stürmer (Anelka) hat gerade eine schreckliche erste Periode gemacht, seinen Posten verlassen, zwingt Sidney Govou an den Ort des Angriffs, und völlig das Gleichgewicht der Animation offensive Team in Frankreich. Der Trainer dann angeblich bedroht zu verlassen. Anelkas Antwort? "Fuck, schmutzig Hurensohn."
Die Zeitung konstatiert: "Die Atmosphäre ist in jedem Fall die optimale für die Blues". Treffender hätten wir das nicht sagen können.

WM-Splitter


Die ersten Live-Bilder eines WM-Spiels im nordkoreanischen Staatsfernsehen sollten einen ruhmreichen Kampf zeigen - doch die Übertragung des 0:7-Debakels in Südafrika gegen Portugal war am Ende einfach nur noch peinlich. Nach dem 0:4 schwieg der Kommentator durchgehend, ohne ein weiteres Wort wurde die Sendung in der Sekunde des Abpfiffs abrupt beendet. Trainer Kim Jong-Hun war angesichts des Auftritts seiner Mannschaft auf der Suche nach Erklärungen. "Ich glaube, es lag daran, dass wir kaum trainieren konnten, das Ausfüllen dieser Asylanträge hat einfach die ganze Zeit geraubt."

Sigmar Polke ist tot


Schon seit einigen Tagen tot ist Sigmar Polke, einer der lustigsten und natürlich allerbesten Maler, die dieses Land bisher hatte. Er starb in Köln, was in dem Moment auch kein Trost ist, an einem fiesen Krebs. Er hinterlässt uns viele unglaublich kluge Bilder wie zum Beispiel das vom Dürer-Hasen und dem Wurstesser.
Wunst sagt Tschöö!

Montag, 21. Juni 2010

Muss Berlin jetzt hungern?



Südfrüchte können wir jetzt wohl vergessen!

Sonntag, 20. Juni 2010

Unsere Wahlempfehlung: Christian Wulff


Der Bundespräsident der schwarz-gelben Koalition, Christian Wulff, hat eindringlich, aber auch einfühlsam und irgendwie aufmuntert und zugleich anpackend davor gewarnt, einen Zusammenhang zu sehen zwischen der seiner demnächstigen Wahl in der Bundesversammlung und dem desaströsen Bild des Regierungsbündnisses. Bei einem Auftritt vor hessischen Wahlleuten von Union und FDP sagte er in Frankfurt am Main, er halte es für «gut, dass die Parteien Wahlempfehlungen geben». Es dürfe aber keine Verbindung hergestellt werden «zwischen einer Fortsetzung einer Regierung und der Wahl des Bundespräsidenten», sagte er.

So wenig wie WUNST eine Verbindung herstellen will zwischen einer Playmobilausgabe des kleinsten gemeinsamen Nenners und einem rückratlosen Parteikarrieristen oder dem vormals wichtigsten Amt der Republik und einem 1m90-großen Gummibärchen.

Freitag, 18. Juni 2010

Kritik am Stresstests für Banken

Der Verband öffentlicher Banken hat seine ablehnende Haltung gegen einen Stresstest für Banken eingeschränkt.

Demnach habe der Verband keine Probleme mit einer solchen Veröffentlichung, wenn keine Einzelergebnisse der Banken veröffentlicht werden, sondern nur ein Gesamtergebnis, das keiner einzelnen Bank zuzuordnen ist und nur dann wenn es gut ist und aus einem lächelnden Smiley besteht", sagte ein Sprecher am Freitag.

Ansonsten wäre Veröffentlichung des Stresstestes "kontraproduktiv" und kann "in bestimmten Fällen zu Fehleinschätzungen in den Märkten führen". Auch sei es essentiell, dass das Ergebnis keinerlei Rückschlüsse auf die Liquidität zulassen und der Test in Gänze freiwillig sei.

Erleichtert reagierte der Bankenverband, dass die Einführung einer europaweiten Finanzmarktsteuer und die Besteuerung von Börsengeschäft bis Ende des 43. Jahrhundert auszusetzen.

Serbien triumphiert!


Mit einem Maultierkorso feierte das serbische Volk in Vertretung und Person von Peter Handke (rechts) das 1:0 von Serbien-Montechristo über Deutschland bei der Fußball-WM in Südafrika.

Donnerstag, 17. Juni 2010

Mixa: Von Brutus verraten?


Der ehemalige Bischof von Augsburg, Walter Mixa, (Bildmitte) will sich im Juli mit Papst Benedikt XVI. treffen, um weiter um seine Rehabilitierung zu kämpfen. Seine Recherchen hätten ergeben, dass gleich mehrere seiner Jünger ihn bei Gott in Misskredit gebracht und üble Verdächtigungen gestreut hatten. "Der Druck, unter dem ich die vorgefertigte Resignation unterschrieben habe, war wie ein Fegefeuer", sagte Mixa nun der Presse. Der Kern dieser Botschaft des schwer Messweinabhängigen , blieb zunächst unklar, da einerseits bekannt ist, dass das Fegefeuer erst Ende des 12. Jahrhunderts im Zuge des florierenden Ablasshandels in Paris ausgedacht wurde, andererseits aber der Reinigung und Läuterung fehlgeleiteter Seelen dienen sollte, mithin wie für Mixa geschafft ist.

Der 69-Jährige, der sich momentan wieder im Bischofspalais in Augsburg auf seine Kreuzigung vorbereitet, kritisierte nicht nur seinen derzeitigen Vertreter Paulus Marx und die Engel. Pläne für Zeit nach seiner Auferstehung hat er noch nicht: "Vielleicht erprobe ich mal an Ministranten das Waterbording im Taufbecken oder schmeiße mich an Ochs und Esel ran."

Mittwoch, 16. Juni 2010

Nachwuchs bei den Stinktieren im Berliner Zoo

Die Stinktiere im Berliner Zoo haben Nachwuchs bekommen. Am Dienstag sollen die zehn Stinktierkinder erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt werden, teilte der Zoo am Montag mit. Ein Zehnerwurf sei bei diesen Tieren sehr selten. Der Vater «Wolfgang» und stammt den Angaben zufolge aus einer Wildtierauffangstation in Westdeutschland und sind seit Mitte der Neunziger in Berlin. Das Muttertier "Angela" kümmere sich sehr fürsorglich um den Nachwuchs, auch soweit dieses noch teilweise blind, tapsig oder anderweitig eingeschränkt agiere, hieß es.
Zoologisch gehören die Tiere mit dem schwarz-gelben Fell zur Familie der Nager. Charakteristisch sind die beiderseits des Afters gelegenen Stinkdrüsen Guido und Karl-Theodor, die sie bei Bedrohung einsetzen. Dabei strecken sie ihrem Angreifer das Hinterteil entgegen und entleeren mit Muskeldruck ihre Drüsen.

Riesige Rohstoffvorkommen in Afghanistan entdeckt!


Der Neuigkeitswert dieser, von anderen Medien hektisch verbreiteter, Nachricht erschließt sich dem kundigen Wunst-Abonnenten nicht ...

Mittwoch, 9. Juni 2010

Bundesverdienstkreuzträger erklären die Welt. Heute Arbeitgeberpräsident Hundt


(Abbildung ähnlich)
Arbeitgeberpräsident Hundt schlug kürzlich vor, den Arbeitslosengeldanspruch von 24 auf zwölf Monate zu streichen. Der BDA-Chef sprach sich zudem dafür aus, das höhere Arbeitslosengeld von 67 Prozent für Eltern zu streichen. Sinnvoll sei ein Arbeitslosengeld in Höhe von 60 Prozent des früheren Nettoeinkommens für alle. Sparmöglichkeiten machte Hundt außerdem bei den Weiterbildungen aus. Würden Weiterbildungszeiten auf das Arbeitslosengeld angerechnet, könnten weitere 500 Millionen Euro gespart werden. Zu "sinnlosen und teuren Maßnahmen", die abgeschafft gehörten, zählte Hundt auch Arbeitgeber-Lohnzuschüsse bei Weiterbildungen.

Außerdem schlug er Kürzungen bei den Hartz-IV-Empfängern vor. So sei der Zuschlag beim Übergang vom Arbeitslosengeld I zum Arbeitslosengeld II überflüssig: "Zuschläge bis ins vierte Jahr der Arbeitslosigkeit verleiten dazu, in Arbeitslosigkeit zu verharren."

Hundt, der Arbeitgeberpräsident werden konnte, ohne jemals Arbeitgeber gewesen zu sein, sondern nach seinem Studium zunächst bei Schweizer Chemiehersteller Ciba für die Verschmutzung des Rheins zuständig war und später zum ebenso ekligen AEG-Konzern wechselte und dort für den Reaktorbereichzuständig war, hangelt sich seit Ende der Achtziger Jahre von einem schmierigen Lobbyunternehmen zum anderen. Er stand auf den Gehaltslisten von Allianz, Telekom, diverser heruntergewirtschafteter Landesbanken überwiesen ihm üppige Gehälter. Der Verband der Metallindustrie Baden-Württemberg, die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände oder BusinessEurope bedienen sich bei der Herabwürdigung von Arbeitnehmern und verhinderten Arbeitnehmern gern des kläffenden Schwaben.

Für seine Denunzierung sozial Schwacher wurde er mit der Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg und dem Große Bundesverdienstkreuz mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.

Im Wortlaut: Die Regierungserklärung zum Sparpaket


Merkel: "Es ist einmaliger Kraftakt."
Westerwelle: "Das war harte Arbeit."
Merkel: "Es sind schwierige Zeiten. Wir können uns nicht mehr alles leisten."

Wodurch wir jetzt endlich wissen, was immer bisher schon geahnt haben. Die Westerwelle versteht von harter Arbeit soviel wie das Merkel von schwierigen Zeiten!

Kopfpauschale



Gesundheitsminister Philipp Rösler (links) stellte heute sein Modell zur Kopfpauschale den Krankenkassen vor.

Das Sparpaket der Koalition!


Steffen Kampeter, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen (Bildmitte) verteidigte in mehreren Zeitungsinterviews das Sparpaket der Koalition.
Wunst präsentiert und erklärt die Höhepunkte:

„Es geht im Kern doch nicht um bloßes Kürzen, sondern um eine Neujustierung der Sozialsysteme.“ So wie es Jack the Ripper um das Neujustieren weiblicher Halsschlagadern ging.

„Was wir bei den Arbeitssuchenden tun, wird sie wieder schneller in Beschäftigung bringen. Das nutzt diesen Menschen.“ Meint: Du willst es doch auch Baby!

„Außerdem fordern wir von Unternehmen einen Beitrag…“, der zwar nicht erbracht wird, aber was kann denn der arme Kamperle dafür.

„ …und sparen bei uns selbst, also in der Bundesverwaltung.“ Dort steigen die Bezüge rückwirkend zum 1. Januar um 1,2 Prozent, in zwei weiteren Stufen bis Mitte 2011 um insgesamt 2,1 Prozent. Obendrauf gibt es eine Einmalzahlung von 240 Euro. Nur die Wiederheraufsetzung des Weihnachtsgeldes soll brutal gestoppt werden.

„Der Koalitionsvertrag sieht die allgemeine Anhebung von Steuern nicht vor.“ Und was der Koalitionsvertrag nicht vorsieht, gibt´s auch nicht. Überschwemmungen, Kriege, Ölpest, Präsidentenrücktritte, sorry, sorry, wenn es nicht im Koalitionsvertrag steht, hat es Pech gehabt.

„Außerdem macht es keinen Sinn, jetzt durch Steuererhöhungen die Binnennachfrage abzuwürgen.“ Und zwar die richtige Binnennachfrage, also die der Besserverdienenden, sonst hätte man ja die Steuer auf Langusten, Hotelübernachtungen, Flugbenzin und Skilifte nicht senken brauchen.

„Unser Ziel ist es nicht, über Transferleistungen den Konsum zu stabilisieren.“ Sondern über Wahlgeschenke, Vetternwirtschaft und Steuerhinterziehung.

„Zudem sind wir international (rülps) aufgefordert, (hicks) mehr zu konsumieren. Es wäre wenig sinnvoll, den Konsum durch steuerpolitische Schnapsnasen, äh Maßnahmen zu dämpfen. Prost!“ Hauptsache, es dämpft!


Anderer Ausdruck für geistloses Zeug lallen? Kampetern.

Montag, 7. Juni 2010

Überraschung perfekt: Lehmann wird Bundespräsident!


Überraschende Wende bei der Neubesetzung des Bundespräsidentenamtes. Jens Lehmann, Nationaltorhüter der Vizeweltmeistermannschaft von 2006 wird neuerBundespräsident.
"Jens Lehmann erfüllt alle Vorraussetzungen: er ist Deutscher, weit über 40 und unterschreibt mit und ohne Handschuh. Er drückt sich klar und verständlich aus und ist durchsetzungsfähig. Zudem hat er gerade Zeit und wollte eh nach Südafrika fliegen um der Mannschaft wertvolle Tipps zu geben.", erklärte die Bundeskanzlerin heute auf einer eiligen Pressekonferenz in Berlin bekannt.

WM 2010: Auch Argentinien muss sparen!



Argentiniens Sportchef Carlos Bilardo hat fünf Tage vor Beginn der Fußball-WM für Irritationen gesorgt und frühere Obszönitäten des heutigen Trainer Diego Maradona aus dem vergangenen Jahr sogar noch übertroffen. Der Weltmeister-Coach von 1986 kündigte für den Fall des dritten Titelgewinns der Gauchos bei Radio Telefe an: "Wer das Tor im Finale macht, kann mich von hinten nehmen. Ich weiß schon, dass das weh tut und die Leute sagen, der ist verrückt. Mir doch egal, Hauptsache wir werden Weltmeister."
Mit seinen Aussagen sorgte der 71-Jährige gelernte Gynäkologe vor allem im Mannschaftskreis für Kopfschütteln. "Wenn ich treffe, will ich eine richtige Geld-Prämie ", sagte Offensivspieler Carlos Tevez vom Premier-League-Klub Manchester City und ergänzte "über alles weitere können wir nachher sprechen!"

Donnerstag, 3. Juni 2010

Fällt Stadtschloss Sparplänen zum Opfer?


Die Bundesregierung erwägt Pressemitteilungen zufolge den Wiederaufbau des Stadtschlosses aufzugeben. Der Haushaltsausschuss des Bundestags hatte zuvor moniert, dass derzeit mehrere Schlösser leer stehen und offenbar am Bedarf vorbei geplant wurde. Zudem wurde bekannt, dass der Wiederaufbau des Hohenzollernschlosses wohl deutlich würde als der des Palastes der Republik. Zudem könnte der Bau wirklich originalgetreu erfolgen. Eine private Initiative hat bereits Spenden zur Rekonstruktion des DDR-Baus gesammelt. „Von den Kronleuchtern bis zum Asbest ist fast alles noch da!“, frohlocken die Anhänger des untergegangenen Kulturhauses.

Mittwoch, 2. Juni 2010

Wird Uschi der neue Bundeshorst?

Sie gilt als eine der "heißesten" Anwärter für die Nachfolge von Horst "Ich bin dann mal weg" Köhler. Ursula von der Leyen, Ministerin für Kinderarbeit und Grimassen.

Was macht sie zur Favoritin auf das höchste deutsche Amt?


Wunst hat recherchiert:

1. Es liegt ihr im Blut. Denn sie hat schon das Ministeramt nur wegen ihrer Verwandtschaft zu dem niedersächsischen Ex-Ministerpräsidenten Ernst Albrecht bekommen.



2. Sie gewinnt alle Hillary-Clinton-Ähnlichkeitswettbewerbe!


3. Sie fährt sicherer als Margot Käßmman!


4. Sie könnte die Mutter der Familienministerin Kristina Schröder sein


5. Sie war schon bei Gottschalk!


SO SICHER WIE LENA IN OSLO: SIE WIRD ES!!!

Nach Koch und Köhler: Auch Beck muss gehen!!!


Andreas Beck muss nach Hause fahren. Bundestrainer Joachim Löw hat den Hoffenheim-Spieler aus dem Kader für die Fußball-Weltmeisterschaft gestrichen. Löw wird am kommenden Samstag mit 23 Spielern nach Südafrika fahren.

Dienstag, 1. Juni 2010

Köhler-Zitate im Wortlaut.



Bundespräsident Köhler begründete seinen Rücktritt mit der Kritik an seinen jüngsten Äußerungen zu. Hier deshalb die "Original"-Zitate.

Zur Deutschen Bundeskanzlerin:
"Nach meiner Einschätzung ist Frau Merkel auf dem Wege, in die Breite zu gehen."

Zur Wirtschaftslage:
"Die Gesellschaft muss verstehen, dass unser Land gemessen an seinem Außenhandel derzeit nicht groß genug ist."

Zum Deutschen Verteidigungsminister:
"Die Welt muss wissen, dass wir im Notfall auch Militär einsetzen werden, um unsere Interessen zu wahren. Wenn es um freie Handelswege, Arbeitsplätze und Einkommen geht, dürfen wir nicht zimperlich sein. Da dürfen auch schon mal die Fäuste fliegen"

Zu den deutschen Nachbarn:
"Seit 5:45 Uhr wird jetzt zurückgeschossen!"

Quelle: Bundespräsident Köhler auf dem Rückflug von Afghanistan nach Berlin gegenüber Deutschlandradio Kultur, 22.05.2010