Der Chef der CSU-Europagruppe, Markus Ferber, will eine einheitliche europäische Neuregelung der Zuwanderungspolitik. Dabei könne auch der Intelligenzquotient Ausschlag gebend sein, sagte er mit einem Verweis auf das Beispiel Kanadas: "Kanada ist da viel weiter und verlangt von Zuwandererkindern einen höheren Intelligenzquotienten als wo bei einheimischen Kindern.
(CSU-Irgendwas Ferber beim traditionellen Penislängen-Messen in Nürnberg)
Ob jemals ein Zuwanderer dieses Kriterium nicht erfüllte, muss indes bezweifelt werden. Schließlich sollte es bei klassischen Inzestnationen wie Kanada oder Österreich jedem durchschnittlichen Döner gelingen, beim IQ-Test besser abzuschneiden als die komplette in Brüssel und Strassburg einwandernde CSU-Fraktion.
Interessant ist noch, dass der innenpolitische Sprecher der Berliner CDU, Peter Trapp, seines Zeichens immerhin gelernten Polizist und ausgerechnet der Bild-Zeitung anvertraute: "Ich bin für Intelligenztests bei Einwanderern. Der Staat müsse bei der Zuwanderung Kriterien festlegen, die ihm nützen. Maßstab muss außer einer guten Berufsausbildung und fachlichen Qualifikation auch die Intelligenz sein." Umgehend Empörung löste dies bei der Berliner SPD aus, die die Urheberschaft für dieses faschistoide Dummgequatsches für sich, nämlich Genossen Sarazzin sieht...
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