Mittwoch, 29. Mai 2013

Unions-Christen fordern Statue für (Ex-)Papst Benedikt

Der Bundestagsabgeordnete Frank "Teppichluder" Steffel fordert ein Denkmal für Joseph Ratzinger, um seine Verdienste als Papst zu würdigen. Berlin findet er als Standort dafür geeigneter als München. Findet WUNST auch und zeigt hier die Geschichte dieser blitzgescheiten Idee.


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Steffel erläutert seinen Mitarbeitern die ersten Entwürfe


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Obwohl sie ins Stadtbild und Steffels Weltbild passen, werden manche Entwürfe als zu bescheiden  verworfen 







































                                         



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Treffendere Darstellungen der Lebensleistungen Ratzingers finden keine Zustimmung beim Straßenbauamt

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Manchmal findet sich dann doch ein Werk, das alle Aspekte eines Schaffens einprägsam wiedergibt.



Dienstag, 28. Mai 2013

Bezirk Mitte plant Zaun um den Großen Tiergarten

Der Bezirksstadtrat für Stadtentwickung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung in Berlin-Mitte, Carsten Spallek, plant einen hohen, festen Zaun insgesamt 6 km langen um den Tiergarten. Dieser Schutzwall diene der "Sicherheit" so der Stadtrat, der auf die "Ereignisse in Boston" verwies. In Boston war bei einem Marathon ein Anschlag verübt worden. Zuvor war im Großen Tiergarten bereits das Fußballspielen und das Grillen verboten wurden. Spallek erklärte der Presse, dass das ständige Auf- und Abbauen von einfacheren Konstruktionen den Große Tiergärten schädige. Spallek, der damit wohl auf die Ereignisse von 1961 und 1989 anspielte, plant zudem eine "Ertüchtigung der baulichen Anlage" mit Versorgungsanschlüssen, Kameras, LED-Leuchten und selbständig tätig werdenden  Einrichtungen, die den eingezäunten Bezirk dauerhaft sichere.

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Das im Grundgesetz verankerte Recht auf Public-Viewing, für das die Menschen in der DDR auf die Straße gegangen sind, wird vom Stadtrat von Berlin-Mitte notfalls auch mit Waffen verteidigt.

An Passierscheine, Zwangsumtausch und Ausreiseverbote werde noch nicht gedacht, möchte solcherlei aber auch für Veranstaltungen wie die "Bread an Butter" - vermutlich so eine Ostalgie-Party - nicht ausschließen.

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Der Verlauf des Zauns, der sich an einem historischen Vorbild orientiert, ist auf der Grafik des Berliner Senats gut zu erkennen.






Spallek wörtlich: "Wenn man sicher stellen will, dass man Großveranstaltungen, wenn man sie denn weiter haben will ..., dann ist das Geld natürlich eine wichtige Frage, aber die Sicherheit steht über allem. Und dann muss man auch bereit sein, hier zu investieren."

9. November 1989, Berlin, Bornholmer Straße, Peter Brinkmann, DDR, Riccardo Ehrman, Entwurf, Wolfgang Herger, Invalidenstraße, Egon Krenz, Gerhard Lauter, Mauerfall, Maueröffnung, Mauerstraße, Mohrenstraße, Nationale Volksarmee, Ostberlin, Polen, Pressekonferenz, Regelung, Revolution, Günter Schabowski, Sowjetunion, Stasi, Wende
Ein Gefühl der Sicherheit gibt es nicht zum Nulltarif.

Donnerstag, 23. Mai 2013

Barbie will FEMEN beitreten!


Die Eröffnung des „Barbie Dreamhouse“ in Berlin war von Protesten begleitet. Im Zentrum der Kritik stand das Rollenbild, das die Plastikpuppe vermittelt. Die Kritik zeigte Wirkung: selbst Barbie will jetzt FEMEN beitreten. Die Reaktionen von Ken und Mattel sind noch nicht absehbar. WUNST hält Sie auf dem Laufenden!