Freitag, 24. Juni 2011

Alles zur Frauenball-WM




Rechtzeitig vor dem Sportereignis der bundesligalosen Zeit meldet sich Wunst zurück und gibt einen Ausblick auf die so genannte Frauen-WM, die ja eigentlich eine Fußball-WM der Frauen ist. Soviel Zeit muss sein. Wem stundenlanges Synchronschwimmen, Curling oder Schach im Fernsehen nicht genügt, kann hier bei den Fußball-Paralympics seine freie Zeit verbringen.

Wer bisher nur richtige WM kannte, mag sich nun vor die Frage gestellt sehen, wie er die Frauen-WM adäquat begleiten kann. Hier einige Frage, die die Redaktion erreichten:

Muss ich morgens im Kopierraum den Kollegen fragen, ob er denn auch das fantastische Spiel Äquatorial-Guniea gegen Estland gesehen hat? Doch, doch, das kann man schon fragen, wenn sich die Reparatur des Mistdings über die Mittagszeit hinzieht und alle anderen Themen wie Wetter, Kachelmann, FDP und Fussball erschöpft sind.

Brauche ich eine Vuvuzela? Kommt darauf an, was Sie damit vorhaben.

Muss ich drei Wochen lang ein Fähnchen ans Auto fahren? Ein klares Ja, dass das ans Auto, also in dem Fall an den Zweitwagen, gehört.



Nächste Frage: Nimmt man an einem Autocorso teil oder macht man sich damit zum „Frauenversteher“? Wie bzw. wo endet ein Frauen-WM-Autocorso und bezahlt das die Versicherung? Schwierige Frage, WUNST empfiehlt in dem Fall doch Bus oder U-Bahn zu nehmen, aber in jedem Fall, sich vorher für eins zu entscheiden.



Kann ich mein altes „13 Ballack“-Trikot vor dem Fernseher auftragen? Gewiß doch, wann denn sonst?