Montag, 29. Juli 2013

Siftung Warentest: Was können 3-D-Drucker?

Sie sind vom Papst Sowieso bis zu den letzten Taliban in aller Munde: 3-D-Drucker, mit deren Hilfe man Kuchenformen, Salatbesteck aber auch Pistolen drucken kann. Anleitungen hierfür gibt es allein in den USA zu Tausenden. Für solche, die vor dem 24-Stunden-Wummen-Discounter keinen Parkplatz finden oder einfach mehr auf Selbstgemachtes stehen. Auch die Sicherheitsbehörden ... na was wohl ... schlagen Alarm und fragen neuerdings an den Flughafen-Terminals nicht nach Laptops oder Tablets sondern nach ... genau: 3-D-Druckern. Grund für die Stiftung Warentest, die viel gepriesenen Geräte auf Herz, Nieren und andere Organe zu testen.

1. Aufgabe: Justin Bieber klonen

Testresultat: sehr befriedigend in allen Positionen
Ergebnis: Gelingt immer und klebt nicht sehr. Ähnlichkeiten mit anderen Justin-Bieber-Look-alikes sind beabsichtigt und werden erzielt.


2. Aufgabe: Hunde-Animation
Ach ne, bisschen mehr Sexappeal darf schon sein
Ergebnis: Dieser Artikel findet wenig Gefallen bei Rüden aller Länder und Rassen. Woran es liegt, wissen die Testen nicht genau. Unschöne Haptik, mangelnde erotische Ausstrahlung, strenger Latex-Geruch ... Jedenfalls haben alle Vierbeiner sofort die Justin-Bieber-Puppe bevorzugt.

3. Aufgabe: Schnaps brennen

Verblüffung allenthalben: wo man es am wenigstens vermutet hätte, werden die geilsten Ergebnisse erreicht. 3-D-Wodka und 3-D-Tequila gelingen dem Drucker zwar nicht, aber immerhin die passenden Behälter und der aus dem Anblick entstehende Durst steht normalem, analogen Durst in nichts nach.  Darauf einen 3-fachen Dujardin ...


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Springer verkauft „Abendblatt“ und „Berliner Morgenpost“


Für Insider keine Überraschung: dafür werden die meisten Exemplare schließlich gedruckt.

Freitag, 19. Juli 2013