Freitag, 5. März 2010

Neuer Fall von Sodomie



Kannte man von der katholischen Kirche bisher sodomistische Übergriffe nur im Rahmen von vorweihnachtlichen Live-Krippenspiel mit Eseln, Lämmern und anderen Paarhufern, erschüttern seit heute weitere Protokolle von Priesterbeichten die Öffentlichkeit.

So sollen in Regensburg, Passau und Köln auch Domspatzen von Geistlichen gepimpert worden sein. Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck forderte Konsequenzen: Aufklärung dürfe in der katholischen Kirche keinen Platz habe. Besonders aber die possierlichen Spatzen stünden unter seinem besonderen Schutz. Vögeln muss und müssen Tabu bleiben, so der sichtlich erregte Kuttenträger.

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