Donnerstag, 18. Februar 2010

Neues vom Mixa



Der Bischof der Augsburger Mottenkiste Walter Mixa hat mit Unverständnis auf die öffentliche Empörung über seine Äußerungen zum sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche reagiert. Mixa hatte behauptet, die "sogenannte sexuelle Revolution" sei mitverantwortlich für die Missbrauchsfälle in der Kirche. Hinzu käme, ergänzte der senile Geistliche, dass die Kirche über Jahrhunderte darin geübt sei, solchen Verfehlungen mit eigenen Mitteln zu begegnen. Allerdings werde in der sogenannten aufgeklärten Zeit Teufelsaustreibungen und Hexenverbrennungen mit Vorbehalten begegnet, so dass die Kirche diese bewährten Methoden nicht mehr in dem Maße anwenden könnte, wie es angebracht wäre.

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