Die Familienministerin geht mit schlechtem Beispiel voran: Ministerin Kristina Köhler (KK) tauscht ihren bundespräsidialen Nachnamen gegen den eines Exbundeskanzlers aus. Die sympathische Ex-und –Hopp-Weinkönigen (Spätlese, halbtrocken) gab ihrem ebenso karrieresüchtigen parlamentarischen Staatssekretär Ole Schröder-Köpf das Ja-Wort (bei einer Enthaltung). Die junge Hessin, die sich so unnatürlich blendend mit dem ebenso blendenden wie unnatürlichen Ministerpräsidenten Koch versteht, wird demnächst den Ehenamen Schröder tragen.
(Die bildhübsche Ministerin bei der Unterzeichnung des Ehevertrages, Ehemann Ole weilte derweil bei einer Klausurtagung mit Olypia-Übertragung im Stammlokal seines Wahlkreis und wär unabkömmlich, gab aber später bekannt, über alle Vorgänge ständig auf dem Laufenden zu sein.
(Ehemann Ole mit seinen vier Exfrauen)
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