Der Skandal um Baupfusch und Korruption in Köln ist größer als bisher angenommen. Nachdem bisher nur bekannt wurde, dass die beauftragten Statiker lieber am Büdchen op dr Eck ein paar Flaschen Kölsch zischten, während rumänische Sub-Sub-Sub-Unternehmer alle Stahlträger bei ebay verhökerten und folglich das Kölner Stadtarchiv in den eigentlich hierfür nicht vorgesehenen U-Bahn-Schacht plumpste, wurde nun öffentlich, dass der estrem besorgte Generalunternehmer seine internen Untersuchungen auf andere Bausünden der schillernden Firmengeschichte ausweitete. "Wir wollen sicherstellen, dass alle Projekte, in denen ähnliche Technologien verwendet wurden, korrekt ausgeführt worden sind", betont der Vorstandsvorsitzende Herbert B.
Die Liste der Großbaustellen von Bilfinger ist indes lang. Und manch ein Kritiker sieht sich nun in seinen Zweifeln an der Architektur bestätigt. Hier ein Ausschnitt der zu untersuchenden Bauten:
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