[Innenminister Woidke - ermittelt notfalls undercover] |
Dienstag, 3. April 2012
Brandenburg legt Verfassungsschutzbericht vor
Der für Brandenburg zuständige Minister Woidke hat den Verfassungsschutzbericht für das abgehakte Jahr 2011 vorgelegt. Und wie eigentlich jedes Jahr tritt er den Beweis an, dass der Verfassungsschutz in Brandenburg nicht auf einem Auge blind ist, jedenfalls aber nicht auf dem linken. Denn neben der üblichen, eher zu vernachlässigenden Zahl an gewaltbereiten Rechtsextremen gab es auch ... nun ... konnte man feststellen, dass eine Musikband aus NRW an einem Abend in Brandenburg einmal aufgetreten ist und in einem Lied die RAF "herbeigesehnt" wurde. Diese (RAF) ist immerhin für 30 Morde in den 70erJahren verantwortlich, während die NSU gerade mal auf 10 Türken kommt.
Damit sei doch über die Gefahrenlage wieder einmal alles gesagt. Woidke: "Das sind die Fakten , da gibt es nichts zu beschönigen. Weggetreten!"
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