Mittwoch, 13. Januar 2010

USA planen Luftangriff auf den Jemen!


Dies wurde heute indirekt von US-Präsident Barack Obama bestätigt, der in einem Interview mit dem Magazin People schelmisch meinte: "Ich habe nicht die Absicht, US-Soldatenstiefel auf den Boden dieser Regionen zu entsenden!"

Auf den Hinweis, dass immerhin äglich drei Millionen Barrel Öl an der Küste des Landes vorbeischippern, äußerte er hingegen: "Warum sagen Sie das nicht gleich?!, räusperte sich und führte nach kurzem Blättern in seinem Blackberry aus, dass angesichts der großen strategischen Bedeutung des Landes, der Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA und der Verfolgung außenpolitischer Ziele ein bisschen Terrorbekämpfung vielleicht nicht schaden könnte.

Gleichzeitig wurde aus der gewöhnlich gut unterrichteten CIA-Kantine bekannt, dass der Jemenitische Oberhisbollah garantiert Massenvernichtungswaffen, Osama und Saddam-Doppelgänger lagere.

Die USA könnten da einfach nicht tatenlos zusehen. Das Land werde weitgehend von Clans beherrscht, die die Regierung unter Druck setzen und sei völlig korrupt. Außerdem gibt es wenige Länder, in denen so viele Leute Waffen besitzen. Der Jemen ist aber auch nicht viel besser: Als das Land 1990 beim Krieg gegen den Irak nicht mitmachen wollte, bekam es wegen missbräulicher Verwendung die Entwicklungshilfe gestrichen.

Außenminister Westerwelle: "Arreviderci Sanaa"

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