Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky hat ein Buch über seinen Stadtteil geschrieben. Anders als viele Bürgermeisterkollegen hat er aber nicht die paar wenigen hübschen Ecken seines Ortes mit Weitwinkel aufgenommen und sich auch nicht an dem einzigen Tag an dem der einzige Springbrunnen funktioniert aufgebaut, sondern frei von der Leber weg geschrieben, wie Scheiße dort alles ist. Und warum. Das liegt nämlich an den Islamisten und nicht etwa daran, dass der Stadtteil seit Jahrzehnten von einem Typen regiert wird, der liebe Bücher schreibt, als sich um seinen Job zu kümmern. "Bringt nämlich doppelt Kohle und brauchst du nicht mal Brüder als Zeugen für fingierten Unfall mit geklautem 3er-BMW, weißt du."
Bitte, Herr Buschkowsky, lassen Sie es nicht
so sein. Sagen Sie einfach, dass Sie nur bezwecken wollten, dass der noch viel krankere Sarrazin sich nicht mehr in Neukölln blicken lässt.
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Neuköllner Promenaden-Mischung aus Kampfhund und Kopftuchmädchen |
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