Viele, viele Kinderschützer in Deutschland fordern einen Runden Tisch zur Beschneidung. Die Ärzte halten runde Tische hingegen für unpraktisch, gerade in Operationssälen. Und nach vielen, vielen überflüssigen Statements meldet sich nun auch noch Irmingard (!) Schewe-Gerigk (!) von der Betroffenen-Initiative "Terre des Femmes" (Famose Erde) zu Wort. Sie schilderte ihre Eindrücke, den eine
gefilmte Beschneidung bei ihr hinterlassen hat: „ Zuerst kommt also dieser Typ im weißen Kittel mit 'ner Rolex an der haarigen Pranke rein und sagt "Nur cash oder der komische Typ mit dem Topflappen auf dem Kopf darf selber schnibbeln. Wenn Sie so einen Film
sehen, da wird Ihnen aber übel.“
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Abb. Terre des Femmes-Chefin Irmingard Schewe-Gerigk mit Hostessen und Saaldiener |
Irmingard Schewe-Gerigk ist überzeugt, dass man die jüdischen und muslimische Gemeinschaft von der
Notwendigkeit eines Beschneidungsverbots überzeugen werde und bemüht (!) einen schrägen Vergleich: "Auch die Witwenverbrennung ist
schließlich überwunden worden.“ Nun: ÜBERWUNDEN klingt mir doch etwas zu optimistisch, nur weil aktuell keine Witwenverbrennungen stattfinden - sei es wegen der Emissionsfrage oder der CO2-Bilanz - würde ich trotzdem HERRN Schewe-Gerigk gute Gesundheit wünschen wollen. Man weiß ja nie ...
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