Samstag, 29. Juni 2013

Berliner Polizist erschießt verwirrten Mann vor dem Roten Rathaus




... soweit so gut, liebe Polizei, aber wenn man schon mal dabei ist, wollen wir nicht auch mal im  Rathaus gucken ...

Ist Mathias Platzeck reif für höhere Ämter?


Wird Matthias Platzeck doch noch zum Staatsmann? Lange hieß es, er kann nur im Osten regieren, hieß es, er sei zu weich, für wichtige Funktionen im Bund, aber nun, auf der Zielgraden seiner Karriere legt der 59-jährige noch mal los und versucht, seinen Vorbildern Schmidt, Kohl und Schäuble nachzueifern, denn selber Gehen ist out, geschoben werden ist in!!
Auch ohne Fensterbank macht er immer eine gute Figur: Wolfgang Schäuble

http://images.zeit.de/politik/deutschland/2010-03/kohl-altkanzler/kohl-altkanzler-540x304.jpg
auf 145 kg abgemagert, aber wendiger als je zuvor: die Bundesbirne
http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/altkanzler-schmidt-24027792-mbqf-21379486/2,w=650,c=0.bild.jpeg
Vorbild für viele: der rollende Zigarettenautomat















http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00378/platzeck_37865718.jpg
Der Beweis: der lädierte Platzeck baut vor



Mittwoch, 26. Juni 2013

Islamisten planten Terroranschläge mit Modellflugzeugen

Endlich mal eine gute Nachricht für Verteidigungsminister Thomas de Maziere: Radikale Islamisten, die Modellflugzeuge zu fliegenden Bomben umbauen wollten, scheiterten mit ihren Drohnen ebenso, wie sein Ministerium, weil die Dinger nicht abheben wollten. Auch Innenminister Friedrich frohlockte, denn er konnte nachweisen, dass die Tübinger Studenten für ihre perfiden Pläne im Internet recherchierten und sogar chateten. Nur gut, dass dort jeder Mausklick überwacht wird.  Verhaftet, abgeschoben oder hingerichtet wurden die Terroristen dann zwar nicht, weil sie doch irgendwie nett und harmlos wirkten, aber nach ihren Hintermännern wird noch gefahndet. WUNST zeigt hier exklusiv Bilder der Piloten der Todes-Modellflugzeuge:
Todes-Schwadrone hier noch auf dem Rücken ihrer islamistischen Hengste (der Islam verbietet Stuten !)

Mullah Djihad und sein jungfräulicher Praktikant Yussuf

 .. 

Mittwoch, 19. Juni 2013

Berliner FDP will Thälmann-Denkmal entfernen lassen

Berlins Junge Liberale wollen, dass der Ernst-Thälmann-Park umbenannt und das Denkmal für den ermordeten KPD-Vorsitzenden abgerissen wird. Der FDP-Landesvorsitzende Martin Lindner unterstütze die Jungliberalen: »Viele Opfer des DDR-Unrechtsstaates empfinden es als andauernde Zumutung, wenn weiter Straßen und Plätze die Namen der Säulenheiligen der DDR tragen.« Nun dürfte den meisten Opfern des repressiven Politik der DDR der Zusammenhang mit dem Nazi-Mord an einem Kommunisten bislang verborgen geblieben sein. Das hinderte Lindner aber nicht an einem eigenen Vorschlag »Anstatt die Kämpfer der extremen Linken zu würdigen, sollte in Berlin häufiger an die Kräfte der Mitte und des Ausgleichs erinnert werden.« Was Lindner dabei so vorschwebt zeigen wir hier:



http://www.welt.de/img/deutschland/crop116828796/6139849174-ci3x2s-w300/Grab-von-Juergen-Moellemann-in-Muenster.jpg

Montag, 17. Juni 2013

Massenschlägerei bei Fußball-Spiel


Folgende Meldung stammt vom Sport-Informations-Dienst (SID):  "Das erste Fußball-Länderspiel Belgien gegen die Niederlande zwischen einbeinigen oder einfüßigen Sportlern in Antwerpen-Westerlo ist am Samstag vom Schiedsrichter abgebrochen worden. Auf dem Spielfeld hatte es unter den Spielern nach einem Bericht der niederländischen Tageszeitung AD eine Massenschlägerei gegeben, an der sich auch Zuschauer beteiligten. An dem Spiel waren nur behinderte Sportler zugelassen, denen ein Bein oder ein Fuß fehlt. Die Torhüter mussten einarmig oder einhändig sein. Beim Stand von 3:3 begannen die Probleme, nachdem Spieler beider Teams über die Krücken des Gegners gestolpert waren. Das führte zu Wortwechseln und schließlich zu einer Schlägerei." WUNST: Nur gut, dass Oscar Pistorius nicht Fußball spielt!

Am Sonntag ist Holger Badstuber nach der schweren Verletzung aus dem Spiel gegen Borussia Dortmund am Abend zuvor beim FC-Bayern-Doc Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt untersucht worden. Wir zeigen die Fotos des Innenverteidigers auf Krücken.
Auch Holger Badstuber bereitet sich auf das Match gegen Holland vor

Oberlandesgericht Kiel: Fahrradfahrer ohne Helm trägt Mitschuld

Die Richter des Schleswig-holsteinischen Oberlandesgerichts haben entschieden:  Fahrradfahrer, die ohne eigenes Verschulden von einem Autofahrer umgenietet werden, tragen eine Mitschuld, wenn sie ohne Helm unterwegs sind und dieser aber ihre Kopfverletzungen verhindert oder auch abgemindert hätte. Dies entschied nun der VDA-finanzierte Matthias Wissmann-Gedächtnis-Senat des schleswig-holsteinischen Oberlandesgerichts (Urteil vom 5. Juni 2013; Az. 7 U 11/12). Für Radfahrer bestehe zwar keine Helmpflicht, heißt es in der Begründung, aber sie seien im täglichen Straßenverkehr einem besonderen Verletzungsrisiko ausgesetzt. Es sei unzweifelhaft, dass ein Helm vor Kopfverletzungen schütze, auch sei die Anschaffung wirtschaftlich zumutbar.
Das OLG lädt zum ungestraften (geistigen) Tiefflug ein!

Mit dieser wunderlichen Meinung, die aller Wahrscheinlichkeit nach auf mehreren tiefgründigen  "Anhörungen von VDA-Experten" zurückzuführen ist, entlasteten sie eine Autofahrerin, die unmittelbar vor einer Radfahrerin die Autotür öffnete. Die Radlerin konnte nicht mehr ausweichen und stürzte. Dabei zog sie sich eine schwere Schädel-Hirn-Verletzung zu. Nach Ansicht der Richter ist es also dem Radfahrer zuzumuten, sich einen Helm zu kaufen und ihn in der Nähe von parkenden Autos ständig zu tragen, nicht aber einem Autofahrer, dass er vor dem Türöffnen in den Spiegel schaut. 

Die gute Nachricht für  Radfahrer: Selbst mit schwerster Schädel-Hirn-Verletzung kann man in Kiel immer noch Richter am Oberlandesgericht werden.

Dienstag, 11. Juni 2013

Hochwasserschäden weniger hoch als 2002!

Wenn das keine gute Nachricht ist: Die Sprecherin des Gesamtverbandes  der Deutschen Versicherungswirtschaft hat errechnet, dass die durch Hochwasser verursachten Schäden wohl diese Jahr geringer ausfallen werden als bei dem letzten Jahrhunderthochwasser vor elf Jahren. Grund sei die geringere Fließgeschwindigkeit sagte Frau Katrin Rüter des Escobar und meinte damit wohl die Geschwindigkeit,  mit der Geld an Betroffene fließt. Lustigerweise fließt es nämlich nicht nur langsam sondern auch nur als dünner Rinnsal. Denn wer Anrainer an Elbe, Elster, Neiße und Co. ist und nicht schon vor 2002 keine Hochwasserpolice mehr abschließen konnte, wurde von den Versicherungen spätestens danach aus den Verträgen gewuppt. Traditionell unterbelichtet wirkt in dem Zusammenhang der Vorschlag des DIW, also des Deutschen Instituts für Wirres, der eine Versicherungspflicht gegen Naturkatastrophen verlangte. So verlockend die Vorstellung ist, sich gegen Altmaier, Rösler und Gabriel versichern lassen zu können, so  grotesk ist sie. Realitätssinn beweist der DIW allein bei der Aussage, dass auf staatliche Hilfen und Spenden nur bedingt Verlass ist. Verlass ist nur darauf, dass ERGO, Allianz und Münchner Rück ihre Schäfchen, Böckchen und  anderes Rind- und Kleinvieh längst im Trockenen haben...

Ehrbarer Versicherungsvertreter auf dem Weg zum Kunden