Montag, 4. März 2013

Fracking: Pro und Contra

Umweltminister Peter Altmaier (CDU) und Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) haben sich auf Regeln für die umstrittene Förderung von Schiefergas aus schwer zugänglichen Gesteinsschichten verständigt. Das sogenannte Fracking soll künftig nur unter strengen Auflagen zulässig sein.

Das Verfahren, bei dem mit giftigen Chemikalien versetztes Wasser  mit Hochdruck in Bohrlöcher gepresst wird, ist aber umstritten. Denn das Gestein unter der Oberfläche wird pulverisiert. Dabei soll Gas frei werden, das dann abgepumpt wird, zusammen mit dem giftigen Wasser. Das Gas kann aber auch ins Grundwasser gelangen. Beim Fracking entstehen im umliegenden Gestein Risse. Über diese Risse gelangen Gas und Chemikalien ins Grundwasser.

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Nach Auffassung anderer Organisationen und Lobbyisten bietet das Verfahren neben dem immensen Profit für die Unternehmen und dem Abwälzen aller Folgeschäden auf die Allgemeinheit einen weiteren Vorteile: Es tötet Maulwürfe.

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