Die Deutsche Bank will die Folgen ihrer Geschäfte mit Agrarrohstoffen überprüfen. Anlass ist ein Bericht von Foodwatch, welche von der Deutschen Bank forderte , mit gutem Beispiel voranzugehen und aus der Spekulation mit Nahrungsmitteln auszusteigen. Seit Dienstag nutzten auch 12 500 Verbraucher die Möglichkeit auf der Internetseite von Foodwatch, eine Protest-E-Mail an Ackermann zu unterzeichnen.
Ackermann schrieb nun, die Fachabteilungen der Bank würden eine möglichst rasche und detaillierte Antwort auf den kritischen Bericht erarbeiten. Sollten sich dabei „ausreichende Belege“ dafür finden, dass die Vorwürfe von Foodwatch zutreffen, „werden wir entsprechende Konsequenzen daraus ziehen“. Kein Geschäft sei es wert, „den guten Ruf der Deutschen Bank aufs Spiel zu setzen“. Was wohl besagen soll, das die Deutsche Bank das Zocken mit Lebensmitteln weiter betreiben wird, da sie ja nichts zu verlieren hat ...
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