Donnerstag, 13. Oktober 2011

Bundestrojaner lieferte auch Screenshots

 Die Angst vor dem sogenannte Bundestrojaner war in der Öffentlichkeit groß, da niemand wusste, was er wirklich kann, nicht einmal die, die das Ding für teures Steuergeld von einem obskuren Softwarentwickler gekauft hatten. Erst nach und nach sickerte durch, dass der Trojaner auch skypen kann und alle möglichen Sanduhren beherrscht. Zusätzlich fertigte er von den Rechnern millionenfach Screenshots an. 
WUNST präsentiert hier die drei häufigsten Bildschirmkopien:




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