Donnerstag, 8. September 2011

Die WUNST-Berlin-Wahl-Analyse - Die LINKEN

Die Partei Die Linke hat - um es mit den Worten von Wolfgang Kubicki zu sagen - verschissen. Nur knapp 7 % der Wahlberechtigten (11 % der abgegebenen Stimmen) wählten die SED-Nachfolge und Castro-Anhänger-Partei.
Woran lag es, dass es selbst in PDS-Hochburgen wie Lichtenberg, Hohenschönhausen und Marzahn nicht fluppte:

1. Die Werbung
"Weil es um das Soziale geht. Ja!"

... plakatiert die LINKE überall und erinnert nicht von ungefähr an Gammelfleisch-Packungen und Tiefkühlpizzen von Discounter.

2. Das Wahlprogramm
Wem das SOZIALE zu kompliziert ist, findet unter http://www.die-linke-berlin.de/fileadmin/download/2011/0918/wahlprogramm_leichte_sprache.pdf ein wirklich gut verständliches Wahlprogramm in dem in jedem Satz wenigstens zwei Mal das Wort Gut vorkommt. Gut so. Komisch nur, dass im Impressum steht, dass der Text übersetzt wurde. Aber aus welcher Sprache nur? Nordkoreanisch? Kubanisch? Esperanto?

3. Die Personen


Der Wähler, besonders der männliche Wähler, misstraut grundsätzlich Parteien, die nicht einmal „Ficken“ richtig schreiben können!

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