Dienstag, 2. April 2013

Zypern will mit Spielbanken die Krise überwiesen.

Zyperns Staatschef Nikos Anastasiadis hat einen Plan für den Ausweg aus der Finanzkrise vorgelegt. Er kündigte in einem Interview mit der größten Zeitung des Landes "Fileleftheros" unter anderem die Eröffnung einer Spielbank an. Er begündete dies damit, dass die zypriotische Wirtschaft  dringend weiter gestärkt werden müsse. Unbekannt ist noch, ob die Spielbank "Monte dei Pasch", "Lehman Bros.", "Dexia", "UBS" oder "HSH Nordbank" heißen soll. Klar hingegen ist, dass Kontoinhaber, die auf rot und gerade setzen ihren Einsatz doppelt zurückbekommen, bei schwarz und ungerade alles verlieren und das am meisten Gewinn macht, der auf eine Null setzt. Wobei wir wieder bei Nikos Anastasiades wären.

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Abb. Die Herren der Ratingagentur "Moody's Eleven" sehen genau hin.



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