SPD will aktives Wahlrecht für Gangster, Analphabeten und Irre!

Wenige Monate vor der Bundestagswahl fordert die SPD das aktive Wahlrecht für Menschen, die unter Total-Betreuung stehen, also das sind, was früher "entmündigt" hieß. Neben diesen sollen auch jene wählen dürfen, die als gemeingefährlich gelten und deshalb in die Psychiatrie eingewiesen wurden.

Warum sollte der "Kannibale von Rotenburg" (re.) nicht mal zur Urne gehen?

Ferner fordert die Mannschaft um Peer Steinbrück Erleichterungen für Analphabeten und für Menschen mit Lese-Rechtschreib-Schwäche.

Wie ausgerechnet hier ausgerechnet dieses Bild ..... keine Ahnung.

 
Im Fall der Umsetzung dieser Pläne kann Schätzungen zufolge Steinbrück den Sieg Merkels noch gefährden. Uneinig ist man sich hingegen noch im Umgang mit Demenzkranken, die traditionell eher konservativ wählen.

"Hier musst du das Kreuzchen machen..!".

Zudem ist geplant,  die Wahlzettel mit Grafiken und Fotos zu verein­fachen und die Programme der Parteien in leichter Sprache anbieten. Damit hatte die NPD zuletzt große Erfolge verbuchen können.

Einfache Sprache kommt an.

Wir finden jedenfalls, dass es höchste Zeit wird, dass alle, also wirklich ALLE nun endlich auch das aktive Wahlrecht erhalten dürfen. Das passive Wahlrecht haben sie ja anscheinend auch.