Über den schonungslosen Bericht von Oberbürgermeister Buschkowsky aus Berlin-Neukölln berichteten wir schon am 25. September.
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Buchcover - Abb. ähnlich |
Darin schreibt Buschkowsky, dass es immer häufiger vorkommt, dass
bei Verkehrsunfällen mit muslimischen Migranten plötzlich Zeugen aus
allen Ecken der Stadt auftauchen, die genau gesehen haben, dass nicht
der auffahrende Migrant den Unfall verursacht hat, sondern der eigentlich Geschädigte. Den Grund für diese verabscheuungswürdige und hinterhältige Praxis sieht Buschkowsky in einem Zugehörigkeitsgefühl innerhalb der Migrantengruppe. Dieses sei den Moslems wichtiger als die
Wahrheit gegenüber "Ungläubigen".
Da bei uns Deutschen der Spaß nicht erst beim Salafismus, sondern generell beim Auto aufhört, war es gerade dieses Detail, welches den deutschen Mob empörte. Auch der Innensenator nahm sofort das Stichwort auf: " Fingierte Zeugen, die mit bewussten Falschaussagen ihresgleichen vor einer gerechten Strafe schützen, müssen ein Privileg von Polizei, Justiz und Bundeswehr bleiben! "
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