Dienstag, 30. Oktober 2012

Heinz Buschkowskys Buch weiter in den Charts!

Über den schonungslosen Bericht von Oberbürgermeister Buschkowsky aus Berlin-Neukölln berichteten wir schon am 25. September.
Buchcover - Abb. ähnlich
Darin schreibt Buschkowsky, dass es immer häufiger vorkommt, dass bei Verkehrsunfällen mit muslimischen Migranten plötzlich Zeugen aus allen Ecken der Stadt auftauchen, die genau gesehen haben, dass nicht der auffahrende Migrant den Unfall verursacht hat, sondern der eigentlich Geschädigte. Den Grund für diese verabscheuungswürdige und hinterhältige Praxis  sieht Buschkowsky in einem Zugehörigkeitsgefühl innerhalb der Migrantengruppe. Dieses sei den Moslems wichtiger als die Wahrheit gegenüber "Ungläubigen".
Da bei uns Deutschen der Spaß nicht erst beim Salafismus, sondern generell beim Auto aufhört, war es gerade dieses Detail, welches den deutschen Mob empörte. Auch der Innensenator nahm sofort das Stichwort auf: " Fingierte Zeugen, die mit bewussten Falschaussagen ihresgleichen vor einer gerechten Strafe schützen, müssen ein Privileg von Polizei, Justiz und Bundeswehr bleiben! "

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