Dienstag, 30. Oktober 2012

Bundestagswahl 2013

Noch wissen wir nicht, wann gewählt wird, weil sich CDU/CSU und SPD darüber in den Haaren liegen. Niemand will in den Ferien wählen, die CSU nicht ihre Landtagswahl abhalten, wenn zugleich der Bundestag gewählt wird und niemand, wenn gerade irgendwo Krise ist.

Unterscheiden soll sich die Bundestagswahl 2013 von den  Wahlen der vergangenen 20 Jahre dadurch, dass ein verfassungskonformes Wahlrecht angewandt wird. Die letzten Wahlen wurden einerseits durch dubiose Überhang- und Ausgleichsmandate bis zur Unkenntlichkeit verzerrt, weil z.B. mehr Stimmen weniger Abgeordnete bedeuteten. Andererseits durfte auch der Bundeswahlleiter allein bestimmen, welche Parteien an der Wahl teilnehmen dürfen und welche nicht. Wie bei jedem Glücksspiel war der Rechtsweg ausgeschlossen. Letzteres wird so bleiben, aber was dieses irrwitzige Hin- und Hergeschiebe wegen zu vielen oder zu wenigen Erst- oder Zweitstimmen angeht, haben sich CDU und SPD schon darauf geeinigt, dass künftig jeder, der sich hat aufstellen lassen auch automatisch in den Bundestag kommt. Dieser besteht daher künftig aus 11.520 Abgeordneten. Bundestagspräsident Lammert beglückwünschte sich zu dieser Lösung: "Das nimmt den Druck nicht nur von den Politikern, auch dem Bürger kann es letztlich egal sein, ob er wählt oder nicht."
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Wer trotzdem wählen gehen will, muss aber 2013 besonders aufpassen, denn viele neue Gesichter und Charaktere stehen zur Wahl. Wer beispielsweise gern mal einen Joint durchzieht, musste früher Joschka und Co. seine Stimme geben. Nun ist es die FDP, die das Kiffen erlauben will. Wer für unbegrenzte Nebenverdienste der Politkaste ist, muss hingegen nicht mehr bei der FDP, sondern der SPD sein Kreuzchen machen. Freunde ehrwürdiger Sozialdemokratie kommen nun bei den Linken auf ihre Kosten und Verfechter einer absolut unumkehrbaren Energiewende wählen CDU. Und wer das Beste aus grüner Politik der 80er-Jahre möchte, wählt die Piraten - muss dabei zwar auf selbstgestrickte Pullover verzichten, aber die Hüllen für iPad und Galaxy stehen diesen optisch wenig nach.

Heinz Buschkowskys Buch weiter in den Charts!

Über den schonungslosen Bericht von Oberbürgermeister Buschkowsky aus Berlin-Neukölln berichteten wir schon am 25. September.
Buchcover - Abb. ähnlich
Darin schreibt Buschkowsky, dass es immer häufiger vorkommt, dass bei Verkehrsunfällen mit muslimischen Migranten plötzlich Zeugen aus allen Ecken der Stadt auftauchen, die genau gesehen haben, dass nicht der auffahrende Migrant den Unfall verursacht hat, sondern der eigentlich Geschädigte. Den Grund für diese verabscheuungswürdige und hinterhältige Praxis  sieht Buschkowsky in einem Zugehörigkeitsgefühl innerhalb der Migrantengruppe. Dieses sei den Moslems wichtiger als die Wahrheit gegenüber "Ungläubigen".
Da bei uns Deutschen der Spaß nicht erst beim Salafismus, sondern generell beim Auto aufhört, war es gerade dieses Detail, welches den deutschen Mob empörte. Auch der Innensenator nahm sofort das Stichwort auf: " Fingierte Zeugen, die mit bewussten Falschaussagen ihresgleichen vor einer gerechten Strafe schützen, müssen ein Privileg von Polizei, Justiz und Bundeswehr bleiben! "

Dienstag, 23. Oktober 2012

Mahnmal für Sinti und Roma eingeweiht

Berlin bekommt ein weiteres Mahnmal, das an die Gräueltaten des Nationalsozialistischen Deutschlands erinnern soll.

Nach dem Holocaust-Mahnmal für die ermordeten Juden...





und dem Mahnmal für die ermordeten Homosexuellen




erhält die Stadt nun auch ein Ort, an dem an die Morde an den Sinti und Roma gedacht werden soll. 



110 Neonazis in Deutschland abgetaucht


Das Bundeskriminalamt geht mit Stand von Mitte September von zuletzt 110 mit offenen Haftbefehlen untergetauchten Rechtsextremisten aus, heißt es aus dem Innenministerium. Grund zur Sorge? Iwo!



Merke: Wir wissen zwar nicht, wo sie sich aufhalten. Aber, das nichts Übles im Sinn haben, wissen wir genau! 

Freitag, 12. Oktober 2012

Samsung stellt das Galaxy S3 Mini vor!

Was kann das neue kleine Galaxy und was unterscheidet es von seinem großen Bruder? Zunächst bietet es ein 4-Zoll-Display und ist damit deutlich kleiner und mithin fast so praktisch wie ein normales Handy. Zudem hat es bei weitem nicht die Ausstattung des aktuellen Samsung-Flaggschiffs. Zusammen mit dem neuen Dual-Core-Prozessor macht dies das Mini deutlich schneller. Auf einen ganzen Tag gesehen, beträgt die Differenz rund drei Minuten, wie der Vergleich zeigt. Vorausgesetzt, man hat eine schnelle Internetverbindung und einen aufgeladen Akku. Noch Fragen?