Montag, 9. Juli 2012

Familienministerin Schröder will Koma-Saufen verbieten.

Politik paradox: Sie ist der Hauptgrund dafür, dass Abstinenzler bei der Tagesschau zur Flasche greifen und selbst bekennende Moslems müssen bei ihrem Anblick die nächste Eckkneipe ansteuern - und ausgerechnet sie will, dass Jugendliche, zu denen die blonde Ministreuse alles unter 35 zählt, abends ab 8 sich nicht mehr dort aufhalten, wo Alkohol ausgeschenkt wird. Richtig so, denn wir finden, junge, gesunde Menschen haben in Gottesdiensten und auf Kirchentagen nichts verloren.


Vielleicht dachte die "erste im Reagenzglas gezeugte Kohl-Klonin" aber eher an ihr eigenes Schicksal: War sie nicht beim letzten Mal als sie nach 8 noch mit einem jungen Mann zugange war, der ihr immer Fusel ins Gläschen kippte mit einem Riesenkater und zudem schwanger aufgewacht?! Das soll ihr nicht noch mal passieren, gell, Mutter der Nation und Erfolgsautorin des Frauen-Ratgebers "Danke, aber hackevoll sind wir selber!"

Mittwoch, 4. Juli 2012

CDU-Abgeordneter Bareiß kritisiert Elterngeld

Die rückläufigen Geburtenzahlen sind für den Abgeordneten Bareiß der CDU ein Grund das Elterngeld in Frage zu stellen. "Das Elterngeld hat seinen Zweck nicht erreicht!" konstatiert der Bundestagsabgeordnete und stellt weiter fest: "Die Entscheidung für Familie und Kinder werde meist nicht am Geld festgemacht!"

"Sehen Sie, diese Kinder wurden ganz ohne Elterngeld gezeugt. Und man sieht es ihnen nicht einmal an!", ( Thomas Bareiß, CDU)
Weitere Transferleistungen, die ihren Zweck eindeutig nicht erfüllen und mithin abgeschafft werden sollten, sind unserer Meinung nach: Abgeordnetenbezüge, Vorstandsgehälter und Aufsichtsratsentschädigungen. Unbedingt gefördert werden sollten hingegen Parteispenden, denn bei denen werden die Entscheidungen tatsächlich noch am Geld festgemacht.

Berlin verlegt die Gartenschau nach Marzahn

Berlins Senator für Stadtentwicklung hat einen Sensations-Coup gelandet. Die für das Jahr 2017 geplante Bundesgartenschau findet nicht auf dem Tempelhofer Feld, also dem früheren Flugplatz statt, sondern in den Gärten der "Welt in Marzahn". Für Müller liegen die Vorteile auf der Hand: "Da gibt es schon alles: Blumen, Bäume, diese anderen Dinger, Kassenhäuschen, Parkplätze und -bänke. Wir brauchen also nur noch 30 bis 40 Millionen für diese smarten und cooeln Berater, Coachs und Werbeagenturen und Logo-Gestalter.Tempelhof hat dem nichts entgegen zu setzen, drei Kübel mit vertrockneten Disteln ... und Sense! Bis 2017 wäre das nie zu schaffen gewesen. Und dem Land spart das ein Haufen Geld.  Außerdem könnte eine Gartenschau den Flugbetrieb stören, den wir vielleicht in Tempelhof demnächst wieder aufnehmen müssen.
Berlin beweist, dass Großprojekte auch pünktlich fertig werden können. Hier bereits die BUGA 2017!

Lob für die Pläne kam ausgerechnet von der oppositionellen CDU, die allein bemängelte, dass die Pläne nicht weit genug gingen: Die Berlinale beispielsweise könnte man kostengünstig ersetzen, in dem man  einen schicken Schriftzug vor dem Cinemaxx aufhängt und die regulären, gar nicht mal so schlechten, Blockbuster zeige.