Der charmante Bankier und Industrielle gilt als einer der reichsten Deutschen in der Schweiz. Vor Jahren verlegte er seinen Wohnsitz auf das Schweizer Schloss Weinfelden, da er von dort mit der Regionalbahn zu seinen Bankschließfächern fahren kann und so in Deutschland nicht die Bürgersteige abnutzt. Dabei hat "Sasha" Baron versehentlich auch die Mövenpick-Hotel-Kette erworben.

Ein Zusammenhang zwischen dem "Gesetz zur Linderung der Armut von Hotelerben" und der Parteispende könnte schon deshalb nicht bestehen, da dem Baron das Gesetz noch nicht bekannt war. Dies wurde von Wirtschafts- und Reiseexperten indes bestätigt, da von der Steuerersparnis auch noch kein Cent an die Hotelgäste weitergegeben wurden.
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